Kloster (10. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 160. Kapitel: Kloster Einsiedeln, Ste-Eulalie-et-Ste-Julie d'Elne, Priorat Perrecy-les-Forges, Stiftskirche St. Cyriakus, Athos, Abtei St. Georgenberg-Fiecht, Pfalz und Kloster Memleben, Le Mont-Saint-Michel, Abtei Maillezais,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 160. Kapitel: Kloster Einsiedeln, Ste-Eulalie-et-Ste-Julie d'Elne, Priorat Perrecy-les-Forges, Stiftskirche St. Cyriakus, Athos, Abtei St. Georgenberg-Fiecht, Pfalz und Kloster Memleben, Le Mont-Saint-Michel, Abtei Maillezais, Abtei Burtscheid, Kloster St. Georg, Kloster Lambrecht, Cluny, St. Wiperti, Stiftskirche Walbeck, Kloster Helmarshausen, Stift Borghorst, Kloster Petershausen, Abtei Saint-Sever, Abtei Saint-Jean de Sorde, Kloster Hadmersleben, Stift Gernrode, Stift Quedlinburg, San Giorgio Maggiore, Kloster Santa María la Real de Irache, Damenstift Oedingen, Kloster Berge, Vatopedi, Frauenstift Geseke, Kloster Tatew, Moni Asomaton, Kloster Drübeck, Stift Brevnov, St. Marienkirche, Santo Domingo de Silos, St. Stephan, Mauritiuskloster, Territorialabtei Pannonhalma, Abtei Payerne, Haghpat, Kloster Wennigsen, Stift Fischbeck, Kloster Kemnade, Montmajour, Zográfou, Kloster San Salvatore a Settimo, Saint-Michel-de-Frigolet, Kloster Walsrode, Benediktinerpropstei Sankt Gerold, Kloster Megisti Lavra, Kloster Nienburg, Kloster Münsterlingen, Kloster Sobrado, Kloster Krauftal, Kloster Santa Maria in Strada, Kloster Hosios Lukas, Kloster San Juan de la Peña, Kloster Sestri Ponente, Kloster Ostrov, Kloster San Giusto in Tuscania, Kloster San Prudencio, Kloster Bergen, Kloster Agiou Pavlou, Kloster Egmond, San Pietro, Kloster Santa María de Obarra, Badia Fiorentina, Kloster Ebersberg, Kloster Gröningen, Kloster Selz, Kloster Hillersleben, Kloster Belmonte, Kloster Prüll, Abtei von San Fruttuoso, Kloster Sanahin, Sacra di San Michele, Salvatorberg, Kloster Mittelmünster Regensburg. Auszug: Die heutige Pfarrkirche Sainte-Eulalie-et-Sainte-Julie (katalanisch Santa Eulàlia d'Elna) ist eine im 11. Jahrhundert errichtete, im 13. bis 15. Jahrhundert erweiterte ehemalige Kathedrale in der südfranzösischen Stadt Elne (Pyrénées-Orientales, Region Languedoc-Roussillon), die etwa 12 Kilometer Luftlinie südöstlich des Stadtkerns von Perpignan und kaum sechs Kilometer vom östlich gelegenen Strand des Mittelmeers entfernt ist. Sie ist eines der bedeutendsten sakralen Baudenkmäler der Region und diente von 568 bis 1605 (Nach anderen Quellen bis 1601 oder 1602) als Bischofssitz des Bistums Elne. Zumindest ab dessen GründunPostulantengsdatum gehörten zur Kathedrale zweifelsohne Konventsgebäude eines Klosters, in denen der Bischof mit seiner Chorherrengemeinschaft lebte. Allerdings geben die Quellen über Umfang und Aussehen der Vorgänger der heutigen Gebäude keine Auskunft. Ste-Eulalie-et-Ste-Julie d'Elne, Westwerk, Fassade Kreuzganghof u. Nordturm von NO Gotische Adlerfibel (S. 161-200) (S. 163) Den Fortbestand städtischen Lebens, wenn auch nur in bescheidenem Umfang, nach dem Fall des Römischen Reiches im fünften Jahrhundert, verdankte Elne der - wenn auch recht späten - Gründung eines Bischofssitzes, die dadurch zu einer bedeutenden Kirchenstadt wurde. Dies hat sich aus dem wechselvollen Schicksal des Königreichs ergeben, das die Westgoten in Südfrankreich und Spanien errichtet hatten. Nach dem für die Franken siegreichen Ausgang der Schlacht von Vouillé im Jahr 507 wurde dieses Reich geteilt und umfasste auf der nördlichen Seite der Pyrenäen nur noch die Kirchenprovinz Narbonne, die selbst durch den Verlust der Diözesen Toulouse und Uzès verkleinert worden war. Zum zumindest teilweisen Ausgleich dieser Situation hat man im Jahr 568 die befestigten Siedlungen (castra) Carcassonne und Elne in den Rang von Städten erhoben und jeweil...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159096069

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