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Österreichische Unternehmerfamilie

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Gomperz, Schoeller, Familie Kuffner, Ringhoffer, Strakosch, Seidl, Mayr-Melnhof, Moosbrugger, Zotz, Klein, Mautner Markhof, Reininghaus, Wittgenstein, Schweighofer, Salcher, Skene, Ritter von Friedau, Miller zu Aichholz,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Gomperz, Schoeller, Familie Kuffner, Ringhoffer, Strakosch, Seidl, Mayr-Melnhof, Moosbrugger, Zotz, Klein, Mautner Markhof, Reininghaus, Wittgenstein, Schweighofer, Salcher, Skene, Ritter von Friedau, Miller zu Aichholz, Treichl, Geymüller. Auszug: Die Familie Gomperz, ist eine der ältesten und bedeutendsten jüdischen Familien, welche bereits im 16. Jahrhundert am Niederrhein, in Emmerich am Rhein, nachweisbar war und sich europaweit verzweigt hat. Der Name entstand aus dem deutschen Vornamen Gumpert (Gundbert) und war ursprünglich ein Beiname des jüdischen Namens, ehe er zum Nachnamen wurde, seine Schreibweise variierte u. a. zu Gompel, Gumpel Gompertz, Gompers, Gumpert, Gumperts, Gumpertz. In Emmerich, Kleve und Wesel lebten die ersten Gründer der Familie, sie nahmen zumeist den Namen der Stadt als Nachnamen an, so dass ein Cleve oder Emmerich zur Sippe Gomperz zählt, dagegen Namensträger der Gumprecht aus Berlin nicht, wie Archivalien ergaben. Die Gompert Emmerich nahmen später den Namen Gomperts (Gompertz, Gompers, Gompert) an, und gingen über Amsterdam nach London und in die USA. In England heirateten sie u.a. in die Familie Montefiore ein. Vor allem die Nachkommen des Rabbi Mordechai Gumpel, welche in Emmerich und Kleve (Cleve) ansässig wurden, brachten berühmte und einflussreiche Familienmitglieder hervor. Die Patrizierfamilien der Oppenheimer, Wertheimer, Todesco, Auspitz und Lieben heirateten wiederholt in seine Nachkommenschaft ein. Der Jüdische Friedhof an der Boschstraat in Zaltbommel Jüdischer Friedhof Amsterdam-Muiderberg Grabstein des Philosophen Moses Mendelssohn (1729-1786) auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-MitteRabbi Mordechai Gumpel (amtlich Marcus Gumperts) (* um 1585; + 9. Oktober 1664 in Kleve, bestattet in Emmerich), war Landesrabbiner und Vorsteher der Gemeinden des Herzogtums Cleve Er hatte sich als Lieferant der brandenburgischen Regierung in Kleve besonders gut bewährt und bei dem großen Kurfürsten und seinen Räten hohe Anerkennung gefunden. Man erneuerte ihm alle 15 Jahre seinen Schutzbrief, Anfeindungen seiner Neider konnten seinem Ruf als Wohltäter und Stifter nicht schaden, in der Gemeinde nannte man ihn Rabbi Gumpel Cleve. Rabbi Mordechai Gumpel heiratete Simelie Bas Moses Halev

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158843541

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