Person (Ferrari)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Niki Lauda, Rory Byrne, Luca Cordero di Montezemolo, Carlo Chiti, Enzo Ferrari, Jean Todt, Ross Brawn, Giotto Bizzarrini, John Barnard, Gustav Brunner, Mauro Forghieri, Cesare Fiorio, Aurelio Lampredi, Piero Ferrari,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Niki Lauda, Rory Byrne, Luca Cordero di Montezemolo, Carlo Chiti, Enzo Ferrari, Jean Todt, Ross Brawn, Giotto Bizzarrini, John Barnard, Gustav Brunner, Mauro Forghieri, Cesare Fiorio, Aurelio Lampredi, Piero Ferrari, Aldo Costa, Pat Fry, Vittorio Jano, Alfredo Ferrari, Gioacchino Colombo, Enrique Scalabroni, Romolo Tavoni, Eugenio Dragoni, Peter Schetty, Francesco Baracca, Giovanni Volpi, Marco Piccinini, Vittorio Ghidella, Chris Dyer, Giacomo Caliri, Alberto Massimino, Girolamo Gardini, Mario Tadini, Franco Lini, Donato Coco, Sante Ghedini, Stefano Domenicali, Nikolas Tombazis, Claudio Lombardi, Piero Fusaro, Angelo Bellei, Amedeo Felisa. Auszug: Andreas Nikolaus "Niki" Lauda (* 22. Februar 1949 in Wien) ist ein ehemaliger österreichischer Automobilrennfahrer, Unternehmer und Pilot. Lauda startete zwischen 1971 und 1985 in der Formel 1 und wurde in dieser Zeit dreimal Weltmeister. Lauda ist ein Enkel des Industriellen Hans Lauda und stammt aus einem wohlhabenden familiären Umfeld. Mit 15 Jahren kaufte er sein erstes Auto, einen VW Käfer Cabriolet, Baujahr 1949, mit dem er nach eigener Aussage "jeden erdenklichen Blödsinn" machte und das ihn mehr kostete, als das Taschengeld hergab. Deshalb arbeitete er in den Ferien als Lkw-Beifahrer. Als 19-Jähriger - bei seinem ersten Rennen, dem Bergrennen am 15. April 1968 in Bad Mühllacken - wurde er mit einem Mini Cooper S 1300 auf Anhieb Zweiter seiner Klasse. 1969 startete er mit einem Kaimann, gesponsert von der Ersten Österreichischen Sparkasse, Wien, in der Formel V. In der Formel 3 überstand Lauda 1970 mehrere spektakuläre Unfälle. Er bezeichnete daraufhin die Formel 3 als "Wahnsinnsformel", in der er nicht länger "ein Wahnsinniger in einem Feld von zwei Dutzend Wahnsinnigen" sein wollte, und wechselte in die Formel 2. Um Geld für den Einstieg in die Formel 1 zu verdienen, fuhr er zu Beginn der 1970er Jahre Sportwagenrennen auf Porsche 908/2 und Tourenwagenrennen. 1973 gewann er u. a. mit einem BMW Coupé das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Laudas erstes Formel-1-Rennen war der Große Preis von Österreich am 15. August 1971 bei March-Ford, in dem er ausfiel. 1972 kaufte sich Lauda mit einem Kredit der Raiffeisenbank in Höhe von zwei Millionen Schilling ein Cockpit bei March-Ford. 1973 fuhr er für das britische Team B.R.M. einen Zwölfzylinder, mit dem er beim Großen Preis von Monaco, auf dem dritten Platz liegend, den Ferrari von Jacky Ickx auf Distanz halten konnte, worauf Enzo Ferrari ihm einen Vertrag für 1974 anbot. Ferrari war zu der Zeit mit Sportwagen erfolgreich, aber in der Formel 1 hatte das Unternehmen seit 1964 keine Weltmeisterschaft mehr gewonn

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159248734

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