Politik (Slowakei)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 79. Kapitel: Politiker (Slowakei), Slowakische Partei, Slowakische Regierung, Verwaltungsgliederung der Slowakei, Wahl in der Slowakei, Alexander Dubcek, Parlamentswahl in der Slowakei 2010, Alexander Mach, Andrej Hlinka, Slowakische Volkspartei, Jozef Sivák, Wahlen in der Slowakei, Ferdinand Durcanský, Politisches System der Slowakei, Kfz-Kennzeichen, Steuerrecht, Nationalrat der Slowakischen Republik, Volkspartei - Bewegung für eine demokratische Slowakei, Liste der Ministerpräsidenten der Tschechoslowakei, Augustín Morávek, Regierung Robert Fico, Vincent Lukác, DuSan Galis, Ján Slota, Otomar Kubala, Jozef Miloslav Hurban, Parlamentswahlen in der Slowakei 2006, Ludovít stúr, Slowakische Nationalpartei, Parlamentswahlen in der Slowakei 1992, Nationalbank der Slowakei, Parlamentswahlen in der Slowakei 2002, Iveta Radicová, Visegrád-Gruppe, Slowakische Demokratische und Christliche Union - Demokratische Partei, Karol MurgaS, Präsidentschaftswahlen in der Slowakei 1999, Anton VaSek, Parlamentswahlen in der Slowakei 1998, SMER - sociálna demokracia, FrantiSek MikloSko, Sloboda a Solidarita, Präsidentschaftswahlen in der Slowakei 2004, Kraj, Parlamentswahlen in der Slowakei 1994, Zdruzenie robotníkov Slovenska, Komunistická strana Slovenska, Okres, Parlamentswahlen in der Slowakei 1990, Präsidentschaftswahlen in der Slowakei 2009, Europawahl in der Slowakei 2004, Regierung Iveta Radicová, Magda VáSáryová, Jozef Heriban, stefan Tiso, Europawahl in der Slowakei 2009, Krestanskodemokratické hnutie, Ivan MikloS, Andrej Durkovský, Miroslav Lajcák, Martin Sokol, stefan HaSSík, Ján Figel, Brigita Schmögnerová, DuSan Caplovic, MaroS sefcovic, Ernest Valko, Strana slobody, Slovenská demokratická koalícia, MikuláS Dzurinda, Gejza Fritz, Július Stano, Demokratická strana, Richard Sulík, Partei der ungarischen Koalition, Pavol DemeS, Vasil Bilak, Nationalkommunismus, Liste traditioneller Regionen der Slowakei, Ján LangoS, Pavol JonáS, Zdenka Kramplová, Allianz des neuen Bürgers, Strana slovenskej obrody, Most-Híd, Regierungen der Slowakischen Republik, Ján Carnogurský, Landschaftsverband, Pavol HruSovský, Öffentlichkeit gegen Gewalt, Pavol PaSka, Ján Mikolaj, Pál Csáky, Bewegung für Demokratie, Jozef MigaS, Deutsche Partei, Marián Calfa, stefan Harabin, Béla Bugár, FrantiSek KaSický, Robert Kalinák, Jaroslav Izák, Ján Pociatek, Jozef Moravcík, Lubomír Jahnátek, Miroslav Jurena, Viera Tomanová, Marián JanuSek, Lubomír Vázny, Ivan Valentovic, Marek Madaric. Auszug: Die Parlamentswahl in der Slowakei wurden am Samstag, den 12. Juni 2010 abgehalten, volle vier Jahre nach den vorgezogenen Neuwahlen im Jahr 2006. 4,36 Millionen berechtigte Wähler im In- und Ausland konnten über die 150 Mitglieder des Nationalrats für die nächsten vier Jahre entscheiden. Bei den Wahlen stellten sich 18 politische Parteien und Bewegungen mit insgesamt 2.401 Kandidaten den slowakischen Wählern. Die Wahlen endeten mit einem klaren Sieg der stärksten Koalitionspartei Smer-SD; die Koalitionspartner SNS und HZDS sind jedoch geschwächt bzw. aus dem Parlament gefallen und damit verlor die bisherige Koalition ihre Parlamentsmehrheit. Die Mitte-Rechts-Opposition (SDKÚ-DS, SaS, KDH und Most-Híd) konnte hingegen zusammen mehr Mandate erhalten und hatte damit bessere Chancen zur Bildung einer neuen Regierung. Als eine Überraschung wurde das Scheitern der ungarischen Oppositionspartei SMK gewertet. Am 8. Juli 2010, 26 Tage nach den Wahlen, wurde die Wahlkampfleit...