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Radsporttrainer

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Gustav Kilian, Wolfram Lindner, Choppy Warburton, Klaus-Peter Thaler, Ryszard Jan Szurkowski, Ralf Meutgens, Tayeb Braikia, Erich Stammer, Lucy Tyler-Sharman, Heiko Salzwedel, Robert Slippens, Sean Eadie, Bernd Drogan,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Gustav Kilian, Wolfram Lindner, Choppy Warburton, Klaus-Peter Thaler, Ryszard Jan Szurkowski, Ralf Meutgens, Tayeb Braikia, Erich Stammer, Lucy Tyler-Sharman, Heiko Salzwedel, Robert Slippens, Sean Eadie, Bernd Drogan, Klaus Ampler, Andreas Petermann, Jürgen Kissner, Norman Sheil, Marion Clignet, Michel Vaarten, Robert Lechner, Peder Pedersen, Audrey McElmury, Sebastián Donadío, Monique Knol, Cees Stam, Connie Paraskevin-Young, Norbert Dürpisch, Louis Gérardin, Catherine Marsal, Siegward Lychatz, Oscar Plattner, Teodora Ruano Sanchón, Peter Pieters, Wanja Lindner, Paul Egli, Yvonne McGregor, Gary Sutton, Tommy Godwin, Bill Huck, Luis Puig, Hennie Stamsnijder, René Kos, Emanuel Raasch, Martin Vinnicombe, Ferdi Van Den Haute, Daniel Gisiger, Detlef Uibel, Siegfried Köhler, Dirk Baert, Tanya Dubnicoff, Werner Marschner, Robert Lange, Karl Ziegler, Heinz Pfeiffer, Ernst Ihbe, Dieter Koslar, Jan van Eijden, Carlo Bomans, Werner Otto, Ainars Kiksis, Frédéric Magné, Wolfram Kühn, Sven Meyer, Rainer Podlesch, Peter Brotherton, Sue Novara, Eyk Pokorny, Anne Samplonius, Yvonne Reynders, Dieter Stein, Guus Schilling, Pat McQuaid, Jules Degeetere, Heinz Gleinig, Jochen Hahn, Chris Carmichael, Florian Ludewig. Auszug: Gustav Kilian (* 3. November 1907 in Luxemburg; + 19. Oktober 2000 in Dortmund) war ein deutscher Profi-Radrennfahrer und Radsporttrainer. Gustav Kilian bestritt zwischen 1925 und 1951 mit verschiedenen Partnern 125 Sechstagerennen. Insgesamt 34 Mal stand er als Sieger auf dem Podest, 29 dieser Erfolge teilte er sich mit seinem langjährigen Partner Heinz Vopel. Dieser Rekord wurde erst im Jahre 2002 durch das Schweizer Duo Bruno Risi und Kurt Betschart eingestellt. Als die Nationalsozialisten zum 1. Januar 1934 neue Wettkampfrichtlinien erlassen hatten, wurden die Sechstagerennen für Fahrer und Zuschauer unattraktiv, und in Deutschland fanden nur noch zwei statt, nämlich in Dortmund und Berlin. Kilian und Vopel fuhren daher bis 1941 Sechstagerennen in den USA. Dort starteten sie im Hakenkreuz-Trikot und zeigten den Hitler-Gruß. Obwohl die Nationalsozialisten Sechstage-Rennen und Profiradsport ablehnten, schmückten sie sich mit den Siegen des Duos, das von Hermann Göring empfangen und 1938 wegen seines "deutschen Auftretens" in den USA mit 5000 Reichsmark von der "Wilhelm-Gustloff-Stiftung" belohnt wurde. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs bestritt Kilian noch weitere Sechstagerennen und fügte seiner Erfolgsbilanz drei weitere Siege hinzu, anfangs noch als Luxemburger, da er diese Staatsangehörigkeit wieder angenommen hatte. So rangiert er in einer Rangliste von 1949 als Erster der erfolgreichsten ausländischen "Dauerfahrer". Zudem fuhr er Steherrennen und stand bei Deutschen Meisterschaften mehrfach auf dem Podium. Er beendete seine aktive Karriere im Jahr 1954. Nachdem Kilian bereits 1960 den deutschen Bahnvierer (Mannschaftsverfolgung) trainiert hatte, begann im selben Jahr seine zweite Karriere als Bundestrainer der Radamateure. Bis 1977 gewannen von ihm betreute Sportler bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen 16 Gold-, 13 Silber- und 7 Bronzemedaillen. Gustav Kilian, den man in Deutschland "den Goldschmied" und "den eisernen Gustav" nannte, ist damit bis

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159281038

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