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Schmuckherstellung

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Schmuckhersteller, Schmuckmaterial, Koralle, Email, Mokume-Gane, Gemme, Majorica, Tauschierung, Gablonzer Industrie, Klein & Quenzer, Niello, Victor Mayer, Wellendorff, Kamee, Wintermantel, Granulation, Königlich Preußische... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Schmuckhersteller, Schmuckmaterial, Koralle, Email, Mokume-Gane, Gemme, Majorica, Tauschierung, Gablonzer Industrie, Klein & Quenzer, Niello, Victor Mayer, Wellendorff, Kamee, Wintermantel, Granulation, Königlich Preußische Eisengießerei, Perlengewicht, Strass, Goldfluss, Capiz-Muschel, Theodor Fahrner, Callaïsperlen, Königskette, Handschmeichler, Chryselephantin, Slocum Stone, Lagenstein, Filigranarbeit, Trommelstein, Niessing, Faltschließe, Fassen, Grandeln, Flitter, Juwel, Blutemail, Intaglio, Kan, Normmetall, Talmi. Auszug: Das Email oder die Emaille (von altfränkisch Smalt, auch Schmalt, "Schmelz"; daraus französisch émail; auch als Schmelzglas oder Schmelzwerk zu finden) bezeichnet eine Masse anorganischer Zusammensetzung, meist aus Silikaten und Oxiden bestehend, die durch Schmelzen oder Fritten, was einen kurz vor der Vollendung abgebrochenen Schmelzvorgang bedeutet, in meist glasig erstarrter Form hergestellt wird. Diese Masse wird, manchmal mit Zusätzen, in der Regel in einer oder mehreren Schichten auf ein Trägermaterial aufgebracht und bei hohen Temperaturen und kurzer Brenndauer geschmolzen, wobei meist ein Überzug des Trägermaterials angestrebt wird. Email kommt auf Metall oder Glas als Trägermaterial zum Einsatz. Als Synonym wird für Emaille auch der Ausdruck Glasfluss gebraucht. Zur Abgrenzung ähnlicher Produkte im Warenverkehr wird die vom RAL-Institut herausgegebene Spezifikation für "Emaille" herangezogen. In der RAL-RG 529 A3 sind die gültigen "Begriffsbestimmungen für Email(le)" niedergelegt. Alle nicht dieser Definition entsprechenden Techniken und Materialien, wie eine Keramikglasur, werden üblicherweise nicht als "Emaille" bezeichnet. Üblich (und zulässig) sind jedoch Wortverbindungen wie "Emaillelack" oder "Emaillierpaste". Diese Materialien haben allerdings nichts mit dem Email im Sinne dieses Artikels zu tun. Die erste bekannte Emailarbeit ist 3500 Jahre alt und ist als Grabbeigabe in mykenischen Gräbern auf Zypern gefunden worden. Auch die alten Ägypter kannten Emailarbeiten, sowohl auf Gold als auch auf Erzen. Einen weiteren Höhepunkt der Emailtechnik erreichten die Kelten 500 v. Chr. mit der Blutemail. Im Mittelalter wurde Email im Rahmen der Goldschmiedekunst eingesetzt. Eine weiteren Fortschritt erlebte die Emailkunst um das Jahr 1000 (Zellenschmelz, Cloisonné), möglicherweise befördert durch die aus Byzanz stammende Kaiserin Theophanu (vergleiche dazu den Einbanddeckel des Codex aureus Epternacensis). Dabei wurden zarte biegsame Goldbänder so auf eine Metal

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2013
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233178513

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