Schwäbische Kultur

Quelle: Wikipedia. Seiten: 90. Kapitel: Wolle Kriwanek, Hamballe, Schwäbische Dichterstraße, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Schwäbisch-alemannische Fastnacht, Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, Sagen über Memmingen, Blutritt, Schwäbischer Gruß, Bräuteln, Die Sieben Schwaben, Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle, Gerhard Storz, Strohbär, Jürgen Seibold, Hannes und der Bürgermeister, Willy Reichert, Laible und Frisch, Passions- und Heiligenspiele in Waal, Auf de Schwäb'sche Eisenbahne, Otto Keller, Stockacher Narrengericht, Stadttheater Memmingen, Thaddäus Troll, Museum Hofmühle Immenstadt, Musiktheater Füssen, Schwabenstreich, Zeppelin Museum, Mercateum, Christoph Sonntag, Rußhexe, Silberburg-Verlag, August Lämmle, Fasnet in Friedrichshafen, Werner Veidt, Oscar Heiler, Kunstverein Nördlingen, Rock & Rollinger, Hank Häberle, Die kleine Tierschau, Gôgen-Witz, Gerhard Raff, Walter Schultheiß, Äffle und Pferdle, Egon Rieble, Schwabenalter, Erich Hermann, Jugendmusikschule Württembergisches Allgäu, Stadttheater Kempten, Harald Immig, Heimatbund Allgäu, Max Strecker, Auberle & Co. KG, Manfred Wankmüller, Suevica, Werner P. Heyd, OHA-Narrenbruderschaft, Droste-Preis, Gonzo, Stadtmuseum Nördlingen, Zeppelin-Museum Meersburg, Fastnachtshexe, Schwäbisches Krippenmuseum, Grachmusikoff, Allgäu-Schwäbischer Musikbund, Heimatverein Pfronten, Josef Epple, Rieser Kulturpreis, Südschwäbisches Archäologiemuseum Mindelheim, Geldbeutelwäsche, Armin Lang, Hockete, Schwoißfuaß, Archäologisches Museum Königsbrunn, Uli Keuler, Josef Anton Pflanz, Schwäbische Dichterschule, Rieskrater-Museum, Kunsthaus kaufbeuren, Michael Gaedt, Wemdinger Schäfflertanz, Museum im Malhaus, Ständerling, Landschaftstreffen. Auszug: Die Schwäbische Dichterstraße ist eine 1977/78 eingerichtete touristische Ferienstraße in Baden-Württemberg. Sie führt von Bad Mergentheim nach Meersburg. An ihrem Weg liegen das Taubertal, Hohenlohe, das Neckarland, der Schwäbisch-Fränkische Wald, die Schwäbische Alb, Oberschwaben und der Bodensee. Der Name Dichterstraße weist auf die mehr als 90 von ihr berührten literarischen Museen und Gedenkstätten hin. Als Symbol und Erkennungszeichen führt die Schwäbische Dichterstraße ein braunes Tintenfass mit einer Feder auf weißem Grund. Schubarts Museum (Marktplatz 4): die Ausstellung im Museum am Markt (Altes Rathaus) zeigt Dokumente zu Leben und Werk des hier aufgewachsenen Dichters, Musikers und Publizisten Christian Friedrich Daniel Schubart. Erinnert wird auch an den Theologen und Schriftsteller Johann Gottfried Pahl. Roßstraße 4: Wohnhaus der Familie Schubart. In der Aalener Stadtkirche amtierte Schubart als Organist, neben der Kirche: die ehemalige Lateinschule, die Schubart besuchte; das Gebäude gegenüber: die von Schubart geschätzte vormalige Wirtschaft Grüner Baum. Vor dem Bahnhof: Schubartdenkmal (früher in den Bohlanlagen, Friedhofstraße). Wielands GeburtshausWieland-Gedenkzimmer im Geburtshaus (Kirchstraße 7): Erinnerungen an den Dichter, Schriftsteller und Publizisten Christoph Martin Wieland, der hier als Sohn des Pfarrers Thomas Adam Wieland geboren wurde. Zu sehen sind das Kirchenbuch mit dem Taufeintrag, eine Ahnentafel und eine Büste des Dichters sowie Ausgaben seiner Werke und Bilder zu seinem Leben. Eine Vergrößerung der Gedenkstätte ist in Planung. Über der Eingangstüre des Hauses: Gedenktafel mit Wieland-Porträt, zum 200. Geburtstag des Dichters 1933 angebracht. Museum Klostervilla (Kloster 5): die Ausstellung zur Klos...