Sondergericht

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Richter (Sondergericht), Staatsanwalt (Sondergericht), Hans Mittelbach, Sondergericht Prag, Heimtückegesetz, Heinz Heinrich Anton Wolf, Wehrkraftzersetzung, Nacht-und-Nebel-Erlass, Verordnung über außerordentliche... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Richter (Sondergericht), Staatsanwalt (Sondergericht), Hans Mittelbach, Sondergericht Prag, Heimtückegesetz, Heinz Heinrich Anton Wolf, Wehrkraftzersetzung, Nacht-und-Nebel-Erlass, Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen, Hermann Cuhorst, Wilhelm Hirte, Verordnung gegen Volksschädlinge, Eduard Dreher, Erwin Albrecht, Ernst Mantel, Ernst Eckardt, Alfred Funk, Ernst Hermsen, Willi Geiger, Hans Gawlik, Arthur Otto Riechelmann, Zentralgericht des Heeres, Walter Eisele, Franz Ludwig, Kurt Jaager, Walter Lerche, Clemens von Jagow, Johannes Dannegger, Franz Holczak, Paul Reimers, Rudolf Oeschey, Oswald Rothaug, Alois Prebeck, Alfred Hanemann, Paul Barnickel, Erich Zander, Friedrich Seifert, Josef Törnig, Wolfgang von Zeynek, Fritz Rehn. Auszug: Hans Hermann Mittelbach (* 19. September 1903 in Berlin; + 1986) war ein deutscher Jurist und der erste Dezernent für die Schutzhaft in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern. Er leitete die Verhaftungsaktionen von politisch Verfolgten, die ab dem Tag nach dem Reichstagsbrand im Februar 1933 vom NS-Regime nach vorbereiteten Listen in Haft genommen wurden. Mittelbach hatte dabei die juristischen Schwierigkeiten überwunden, die die Politische Polizei (die Gestapo wurde erst im April 1933 gesetzlich eingerichtet) bei der Auslegung der Reichstagsbrandverordnung hatte. Mittelbach nahm auch sonst in der Auslegung des NS-Rechts eine bedeutende Stellung ein, die er in Fachzeitschriften und Kommentaren zum NS-Strafrecht veröffentlichte. Nach 1945 wurde er Leiter der Rechtsabteilung im Zentraljustizamt in Hamburg beim Generalinspekteur der Spruchgerichte für die Entnazifizierung im Bereich der Britischen Besatzungszone. Danach ging er nach Köln als Richter zum Oberlandesgericht Köln, wo er bis Ende 1965 tätig war. Mittelbach besuchte das Luisenstädtische Gymnasium und das Dorotheenstädtische Realgymnasium. Im Jahre 1922 erlangte er zu Ostern das Abitur. An der Friedrich-Wilhelm-Universität studierte er sechs Semester das Fach der Rechtswissenschaften. Dabei hörte er die Vorlesungen von Conrad Bornhak, Wilhelm Fürstenau (* 1868 in Marburg), James Goldschmidt, Ernst Heymann, Wilhelm Kahl, Walter Kaskel, Theodor Kipp, Wilhelm Hermann Karl Klee (* 1876 in Berlin), Rudolf Stammler, Heinrich Triepel und Martin Wolff. Am 25. und 26. Juni 1925 bestand er die Prüfung zum Ersten Staatsexamen am Kammergericht Berlin. Seit dem 14. Juli 1925 war er als Referendar tätig. Am 30. Januar 1926 erlangte er die Promotion zum Dr. jur. mit dem Thema Entstehen und Vergehen des Eigentumpfandrechtes bei Höchstbetragshypotheken. Danach bereitete er sich beim Landgericht Berlin III auf das Große Staatsexamen vor. Mit bestandener Prüfung vom 5. Dezember 1928 wurde er am 13. Dezember 1928 zum G

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
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  • ISBN: 9781158821235

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