Sozialpolitik (Österreich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Gesundheitswesen (Österreich), Gewerkschaft (Österreich), Sozialminister (Österreich), Sozialer Wohnungsbau, Halbe-halbe, Medizinprodukt, Gesundheitssystem in Österreich, Kammer für Arbeiter und Angestellte, Sozialpartnerschaft, Gesundheitsberichterstattung, Österreichischer Gewerkschaftsbund, Liste der Krankenpflegeschulen in Österreich, Arbeitslosengeld, Grete Rehor, Kollektivvertrag, Erwin Buchinger, Medizinproduktegesetz, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Theodor Innitzer, Pensionsversicherungsanstalt, Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, PRO-GE, Leistungskatalog, GPA-DJP, Sozialminister der Republik Österreich, Ordens- und Diakoniekrankenhäuser in Österreich, Bockschein, Bundesministerium für Gesundheit, Ferdinand Hanusch, Ursula Haubner, Vida, Gewerkschaftlicher Linksblock, Insel der Seligen, E-Health-Verzeichnisdienst, Notfallsanitäter, Gertrude Fröhlich-Sandner, Kameradschaft der Exekutive Österreichs, Herbert Haupt, Josef Dobretsberger, Eleonora Hostasch, Vinzenz Gruppe, Fachspezifikum, Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung, Niederösterreichische Landeskliniken-Holding, Odo Neustädter-Stürmer, Rehabilitationsberater, Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen, ICD-10 BMSG 2001, AK Bibliothek Wien für Sozialwissenschaften, Gewerkschaft für Post- und Fernmeldebedienstete, Rudolf Hundstorfer, Sotour Austria, Marienambulanz, Gebietskrankenkasse, Krankenpflegediplom, Die Armutskonferenz, Chefarztpflicht, Karl Maisel, IG Bildende Kunst, Alfred Dallinger, Unabhängige Gewerkschaft, Franz Pauer, Anton Proksch, Elisabeth Sickl, Josef Resch, Sonja Stiegelbauer, Medizinisch-technische Dienste, Gewerkschaft Hotel, Gastgewerbe, Persönlicher Dienst, Liste von Gewerkschaften in Österreich, Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, Familienlastenausgleichsfonds, Gewerkschaft der Eisenbahner, Zuwanderer-Fonds, PSY-Diplom, Karenzgeld, Gerhard Weißenberg, Gewerkschaft öffentlicher Dienst, Elfriede Karl, Wahlarzt, Josef Hesoun, Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Fraktion Christlicher Gewerkschafter, Das österreichische Gesundheitswesen, Franz Hums, Österreichische Gewerkschaftsjugend, Walter Geppert, Jugendwohlfahrt, Beirat für Wirtschafts- und Sozialfragen, ÖLI, Gewerkschaft Metall-Textil-Nahrung, Österreichische Ärztekammer, Gewerkschaft Metall-Bergbau-Energie, Krankenanstalten-Zusammenarbeits-Fonds, Bedarfsorientierte Grundsicherung, Gewerkschaft der Privatangestellten, Fonds Gesundes Österreich, Gesundheit Österreich. Auszug: Sozialer Wohnungsbau bezeichnet den staatlich geförderten Bau von Wohnungen, insbesondere für soziale Gruppen, die ihren Wohnungsbedarf nicht am freien Wohnungsmarkt decken können. Zur Belegungsbindung tritt eine höchstzulässige Miete ("Kostenmiete"), wie sie z. B. im deutschen Wohnungsbindungsgesetz (WoBindG) oder vergleichbaren Landesgesetzen in Österreich geregelt ist. Diese zweckgebundenen Wohnungen sind sowohl belegungs- als auch mietgebunden. Je nach Staatssystem ist der Soziale Wohnungsbau wirtschafts- und sozialpolitisch eine Ergänzung des Wohnbauförderung oder tritt an deren Stelle. Während Deutschland in der Vergangenheit eine der qualitativen und quantitativen Hochburgen des Sozialen Wohnungsbaus war, hat, beginnend mit der Abschaffung der Privilegien und Bindungen der Wohnungsgemeinnützigkeit 1988 und fortgeführt mit dem Rückzug des Bundes aus der Förderung, ein deutl...