Sport (Alberta)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Sport (Calgary), Sport (Edmonton), Edmonton Oilers, Calgary Flames, Nordamerikanische Meisterschaften im Sommerbiathlon 2008, Curling-Weltmeisterschaft 2006, Eishockey-Weltmeisterschaft der Junioren 1995, Kanadische... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Sport (Calgary), Sport (Edmonton), Edmonton Oilers, Calgary Flames, Nordamerikanische Meisterschaften im Sommerbiathlon 2008, Curling-Weltmeisterschaft 2006, Eishockey-Weltmeisterschaft der Junioren 1995, Kanadische Biathlonmeisterschaften 2010, Naturbahnrodel-Weltmeisterschaft 2007, Curling-Continentalcup 2008, Nordamerikanische Meisterschaften im Sommerbiathlon 2010, Medicine Hat Tigers, Alberta Junior Hockey League, FC Edmonton, Biathlon-Weltmeisterschaften 1994, Rexall Place, Edmonton Oil Kings, Red Deer Rebels, Alberta Ski Jump Area, Olympic Oval, Scotiabank Saddledome, Commonwealth Stadium, Calgary Hitmen, Edmonton Road Runners, Calgary Centennials, Lethbridge Hurricanes, Calgary Roughnecks, Edmonton Ice, Father David Bauer Olympic Arena, Edmonton Mercurys, Lethbridge Broncos, Calgary Wranglers, McMahon Stadium, Calgary Cowboys, Stampede Corral, Calgary Stampeders, Canada Olympic Park, Edmonton Eskimos, Calgary Boomers, Max Bell Centre. Auszug: Die Edmonton Oilers (IPA: ) sind ein kanadisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Edmonton in der Provinz Alberta. Es wurde am 1. November 1971 als Franchise der World Hockey Association unter dem Namen Alberta Oilers gegründet und nahm zum Beginn der Saison 1972/73 den Spielbetrieb auf. Im Jahr 1973 erfolgte die Umbenennung in den derzeitigen Namen. Nach der Auflösung der WHA im Jahr 1979 wurden die Oilers gemeinsam mit drei weiteren Teams in die NHL aufgenommen, wo sie zur Saison 1979/80 erstmals antraten. Die Teamfarben sind Blau, Orange und Weiß. Die Oilers tragen ihre Heimspiele im Rexall Place aus und sind eines von nur sieben in Kanada beheimateten Franchises. Zudem sind sie das am nördlichsten gelegene aller 30 Teams. Nach Jahren im Mittelmaß in der WHA baute das Franchise nach dem Wechsel in die NHL eine starke Mannschaft um den jungen Wayne Gretzky auf, die in den 1980er Jahren bei insgesamt sechs Finalteilnahmen fünf Stanley Cups gewinnen konnte. Zu Beginn der 1990er Jahre versank das Team - inzwischen ohne seinen einstigen Star - wieder im Mittelmaß der Liga und ist seitdem ohne weiteren Titelgewinn. Das erste Logo der Oilers (1972-1996) 1972 schlossen sich die Alberta Oilers als Gründungsmitglied der World Hockey Association an. Besitzer war zu dem Zeitpunkt Bill Hunter, der eigentlich ein NHL-Franchise eröffnen wollte, aber nicht den Zuschlag bekam. Das Team hieß zunächst "Alberta Oilers", da geplant war Spiele in Edmonton und Calgary auszutragen, doch am Ende fand nie ein Spiel in Calgary statt und so änderte man den Namen des Teams in Edmonton Oilers. Die sportliche Leistung der Oilers in der WHA waren durchschnittlich, zweimal verpasste man die Playoffs, zweimal schied man schon in der ersten Runde aus. Erst 1978/79 wendete sich das Blatt, als der neue Teambesitzer Peter Pocklington einen der wichtigsten Transfers, wenn nicht sogar den wichtigsten in der Geschichte des Franchise vollzog. Die Oilers verpflichteten von den Indianapoli

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158830190

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