Sport (Emilia-Romagna)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Sport (Bologna), Sport (Modena), Sportler (Emilia-Romagna), Sportstätte in der Emilia-Romagna, Sportveranstaltung in der Emilia-Romagna, Sportverein in der Emilia-Romagna, Maserati, FC Bologna, Großer Preis von San... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Sport (Bologna), Sport (Modena), Sportler (Emilia-Romagna), Sportstätte in der Emilia-Romagna, Sportveranstaltung in der Emilia-Romagna, Sportverein in der Emilia-Romagna, Maserati, FC Bologna, Großer Preis von San Marino, De Tomaso, Autodromo Enzo e Dino Ferrari, Luca Cordero di Montezemolo, Automobili Turismo e Sport, Crosslauf-Europameisterschaft 1998, Enzo Ferrari, FC Modena, Maratona d'Italia, Ringer-Europameisterschaften 1969, Pallavolo Piacenza, Schwimmeuropameisterschaften 1927, Virtus Bologna, UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1968, Giro dell'Emilia, Stadio Renato Dall'Ara, Mauro Baldi, Großer Preis von Imola, Alejandro de Tomaso, Giro di Romagna et Coppa Placci, Fortitudo Bologna, Aironi, Stadio Alberto Braglia, Eurobowl IV, Volley Modena, Settimana Internazionale, FIFA-Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2011, Domenico Lorenzo Ponziani, Luca Ariatti, Misano World Circuit, Auto Avio Costruzioni, Luca Cadalora, WTA Modena, Tamburello-Kurve, Tecno, Gran Premio Città di Modena, Paganello. Auszug: Maserati ist ein italienischer Sportwagenhersteller in Modena, der als Società Anonima Officine Alfieri Maserati am 1. Dezember 1914 in Bologna gegründet wurde. Markenzeichen ist ein Dreizack. In den 1950er-Jahren waren Maserati-Rennwagen erfolgreich. Unter anderem gewann Juan Manuel Fangio mit einem 250F die Formel-1-Weltmeisterschaft 1957. Heute ist Maserati Teil des Fiat-Konzerns. Am 1. Dezember 1914 gründeten die fünf Brüder Alfieri, Bindo, Carlo, Ernesto und Ettore Maserati in Bologna die Firma Società Anonima Officine Alfieri Maserati (S. A. Officine Alfieri Maserati), Besonders Alfieri und Carlo wurden als Rennfahrer bekannt. Der Dreizack als Markenzeichen, der Tridente, entstammt dem Neptunbrunnen von Bologna. Das Unternehmen baute zunächst ausschließlich Rennfahrzeuge. 1926 erzielte ein Maserati seinen ersten Klassensieg bei der Targa Florio in der 1,5-Liter-Klasse. 1937 wurde Maserati in das Industrieimperium von Graf Adolfo Orsi eingegliedert. 1939 und 1940 gewann Wilbur Shaw auf Maserati bei den Indianapolis 500, 1942 begann der Bau von Lastwagen mit Elektromotor, der bis 1955 lief. 1946 baute Maserati das erste Serienfahrzeug, den Maserati A 6. Vor allem in den 1950er-Jahren waren die Rennwagen erfolgreich. 1957 nahm Maserati mit dem Maserati 250F und Juan Manuel Fangio an der Formel-1-Weltmeisterschaft teil und gewann seinen fünften Weltmeistertitel. Der 3500 GT Touring und etwas später der 3500 Sebring entstanden als Beispiele der begehrenswertesten Sportwagen ihrer Zeit. Maserati kam unter staatliche Zwangsverwaltung. 1960 begann die Produktion des Maserati Tipo 61, wegen seines charakteristischen Gitterrohrrahmens besser bekannt als "Birdcage". Als Motorenlieferant für Cooper feierte Maserati 1967 seinen letzten Formel-1-Erfolg. Die Modelle Quattroporte I, Mistral (Mittelmeeerwind), Mexico und Ghibli (tunesischer Saharawind) bildeten die Modellpalette dieser Zeit. Der Ghibli war einer der schnellsten Straßensportwagen seiner Epoche und ein großer ko

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158831234

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