Sport (Rio de Janeiro)

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Sportveranstaltung in Rio de Janeiro, Estádio do Maracanã, Beachvolleyball-Weltmeisterschaft 2003, Kurzbahnweltmeisterschaften 1995, Leichtathletik-Südamerikameisterschaft 1975, Leichtathletik-Südamerikameisterschaft... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

12.85 €

bežná cena: 14.60 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Sportveranstaltung in Rio de Janeiro, Estádio do Maracanã, Beachvolleyball-Weltmeisterschaft 2003, Kurzbahnweltmeisterschaften 1995, Leichtathletik-Südamerikameisterschaft 1975, Leichtathletik-Südamerikameisterschaft 1947, Leichtathletik-Südamerikameisterschaft 1965, Flamengo Rio de Janeiro, Olympische Sommerspiele 2016, Campeonato Sudamericano 1922, Maracanaço, CR Vasco da Gama, Botafogo FR, Panamerikanische Spiele 2007/Herreneinzel, Fluminense Rio de Janeiro, FIFA-Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2006, FIFA-Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2007, Panamerikanische Spiele 2007/Herrendoppel, Panamerikanische Spiele 2007/Mixed, Halbmarathon-Weltmeisterschaft 2008, Panamerikanische Spiele 2007/Dameneinzel, FIFA-Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2005, America FC, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2004, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2000, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 1999, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 1998, Autódromo Internacional Nelson Piquet, Panamerikanische Spiele 2007/Damendoppel, SC Brasil, Estádio São Januário, Estádio Olímpico João Havelange, Bangu AC, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 1997, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2003, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 1995, Beachsoccer-Weltmeisterschaft 1996, HSBC Arena, Confederación Sudamericana de Voleibol, Olaria AC, Taça Guanabara, Sommer-Paralympics 2016. Auszug: Die Beachvolleyball-Weltmeisterschaft 2003 fand vom 7. bis 19. Oktober in Rio de Janeiro (Brasilien) statt. Die Wettbewerbe für Damen und Herren wurden direkt nacheinander ausgetragen. Es war die vierte offizielle WM. Bei den Damen beendeten die US-Amerikanerinnen Kerri Walsh und Misty May mit einem Finalsieg gegen die Titelverteidigerinnen Adriana Behar und Shelda Bede die brasilianische Dominanz bei den Weltmeisterschaften. Natalie Cook und Nicole Sanderson gewannen die erste Medaille für Australien. Bei den Herren siegten die Lokalmatadoren Ricardo und Emanuel im Endspiel gegen das US-amerikanische Duo Dax Holdren und Stein Metzger. Der deutsche Volleyballverband war mit acht, Österreich und die Schweiz jeweils mit vier Teams vertreten. Das Turnier wurde an der Copacabana veranstaltet. Bei den Damen traten 47 und bei den Herren traten 48 Mannschaften an. Für beide Turniere wurden jeweils vier Wildcards vergeben, davon je zwei an die Gastgeber. In zwölf Vorrunden-Gruppen spielten jeweils vier Mannschaften Jeder gegen Jeden um den Einzug in die Hauptrunde. Für einen Sieg gab es zwei Punkte, für eine Niederlage einen Punkt. Die beiden besten Teams aus jeder Gruppe sowie die acht besten Gruppendritten erreichten die nächste Runde. Von dort an ging es im einfachen K.-o.-System weiter bis zum Finale. Die Kurzbahnweltmeisterschaften 1995 im Schwimmen fanden vom 30. November bis 3. Dezember 1995 in Rio de Janeiro statt und wurden vom internationalen Schwimmverband FINA organisiert. Die XXVIII. Leichtathletik-Südamerikameisterschaft fand vom 26. bis zum 31. August 1975 in Rio de Janeiro statt, rund sechs Wochen vor den Panamerikanischen Spielen in Mexiko-Stadt. Erfolgreichster Teilnehmer war der brasilianische Sprinter Rui da Silva mit drei Goldmedaillen. Seine Landsfrau Silvina Pereira gewann ebenfalls dreimal Gold sowie eine weitere Silbermedaille. Brasilien gewann 1975 beide Mannschaftswertungen, so wie bei allen Südamerikameisterschaften nach 1975. (Stand 20

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158834273

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.