Sportler (Städteregion Aachen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Sportler (Aachen), Jörg Berger, Branko Zebec, Vladimir Beara, Dieter Hecking, Vedad IbiSevic, Jupp Derwall, Guido Buchwald, Helmut Kronsbein, Karl Del'Haye, Sascha Rösler, Peter Neururer, Josef Martinelli, Oswald Pfau,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Sportler (Aachen), Jörg Berger, Branko Zebec, Vladimir Beara, Dieter Hecking, Vedad IbiSevic, Jupp Derwall, Guido Buchwald, Helmut Kronsbein, Karl Del'Haye, Sascha Rösler, Peter Neururer, Josef Martinelli, Oswald Pfau, Nadine Capellmann, Erhard Ahmann, Hans-Josef Kapellmann, Georg Knöpfle, Helmut Rombach, Berti Capellmann, Alfred Glenski, Alexander Klitzpera, Sebastian Bayer, Erwin Hermandung, Horst Buhtz, Gunther Baumann, Rolf Grünther, Uschi Freitag, Karlheinz Pflipsen, Ralf Souquet, Winfried Stradt, Reiner Plaßhenrich, Valentin Herr, Walter Rennschuh, Eugen Hach, Jutta Kaiser, Jérôme Polenz, Roger Claessen, Sérgio Pinto, Ernst-Günter Habig, Dirk Reißer, Jörg Beyel, Oliver Seefeldt, Abdulkadir Özgen, Günter Delzepich, Ursula Klinger, Bernd Rauw, Ruth Flemig, Tim Krumpen, Dirk Bastert, Rita Wilden, Thomas Stehle, Ugur Inceman, Hermann Lindemann, Leo Bunk, Rolf von der Laage, Stefanie Hüttermann, Heinz-Josef Kehr, Jens Dautzenberg, Theo Gries, Doris Pecher, Reinhold Münzenberg, Joaquín Montañés, Stefan Ulrich, Lauren Goins, Josef Thelen, Faton Popova, Volker Kottmann, Hans Alt-Küpers, Achim John, Gerd vom Bruch, Wayne Thomas, Friedrich Hendrix, Gottfried Hinze, Michael Pfeiffer, Uwe Strasek, Heinz-Gerd Klostermann, Norman Becker, Johannes Kau, Gerta Nadenau, Gerhard Prokop, Karl Kreutzberg, Heiko Kleibrink, Hans-Jürgen Ferdinand, Herbert Gronen, Hubert Clute-Simon. Auszug: Jörg Berger (* 13. Oktober 1944 in Gdingen, seinerzeit Gotenhafen, heute Gdynia, Polen; + 23. Juni 2010 in Duisburg) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Mit 5 Jahren schnürte Jörg Berger seine ersten Fussballschuhe und spielte in der Kindermannschaft von Motor Stötteritz dem heutigen SSV Stötteritz in Leipzig. In seiner aktiven Zeit als Fußballer spielte Berger für den DDR-Oberligisten 1. FC Lokomotive Leipzig. Wegen einer Muskelverletzung musste er seine Karriere als Oberligaspieler allerdings sehr früh beenden und studierte dann an der DHfK Leipzig. Daran schloss er seine Trainerlaufbahn an. Berger war in der DDR ein angesehener Fußballtrainer, der vorgesehen war, irgendwann die Nationalmannschaft als Nachfolger von Georg Buschner zu übernehmen. Berger war Trainer der Nachwuchs-Auswahlmannschaft der DDR, als er 1979 ein Spiel in Jugoslawien nutzte, um in den Westen zu flüchten. Dort übernahm er als erste Cheftrainerstelle 1979 die Mannschaft von SV Darmstadt 98 (2. Bundesliga). Als DDR-Flüchtling sah er sich Bedrohungen ausgesetzt, die von der Stasi im Westen organisiert wurden. So überlebte er als Trainer von KSV Hessen Kassel Mitte der 1980er Jahre möglicherweise einen Giftanschlag. Beweise für die Morddrohungen erhielt er aber erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 bei der Durchsicht seiner Stasiakten. In der Frühphase seiner Trainerkarriere verpasste Berger 1984 und 1985 zweimal als Vierter der 2. Fußball-Bundesliga knapp den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. Danach trainierte der Motivationskünstler Jörg Berger mehrere Bundesligavereine, die er oft vor dem Abstieg rettete, wodurch er sich seinen Spitznamen "Feuerwehrmann" verdiente. Jedoch bekam er selten die Chance, eine Mannschaft über längere Zeit aufzubauen. Seine Bestleistungen als Trainer erreichte er mit zwei dritten Plätzen in der Bundesliga mit Eintracht Frankfurt 1990 und dem FC Schalke 04 1996. Im Oktober 1996 wurde er bei Schalke entlassen und von Huub Stevens abgelöst. Er

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158826261

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