Sportveranstaltung im Kanton Bern

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Sportveranstaltung in Bern, Lauberhornrennen, Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2009, Beachvolleyball-Weltmeisterschaft 2007, Eishockey-Weltmeisterschaft 1990, Leichtathletik-Europameisterschaft 1954, Eishockey-Weltmeisterschaft... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Sportveranstaltung in Bern, Lauberhornrennen, Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2009, Beachvolleyball-Weltmeisterschaft 2007, Eishockey-Weltmeisterschaft 1990, Leichtathletik-Europameisterschaft 1954, Eishockey-Weltmeisterschaft 1971, Handball-Europameisterschaft 2006, Großer Preis der Schweiz, Eiskunstlauf-Europameisterschaft 2011, ATP Gstaad, Bieler Lauftage, Inferno Triathlon, Alpine Skiweltmeisterschaft 1931, Curling-Weltmeisterschaft 1997, Jungfrau-Marathon, Alpine Skiweltmeisterschaft 1935, UBS Open Gstaad 2000/Einzel, Grand Prix von Bern, Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaft 1999, Rund um den Bielersee, Chuenisbärgli, Eishockey-Europameisterschaft der U19-Junioren 1972, Motorrad-Europameisterschaft 1937, Unihockey-Weltmeisterschaft 2003, Lauberhornabfahrt, Motorrad-Europameisterschaft 1947, Schweizer Frauenlauf, Schweizer Meisterschaften im Telemark 2010, Berner Rundfahrt, UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1961, Monday Night Skate, Napf-Marathon, Lauberhornslalom, UBS Gstaad Pro-Am, Trophée des Gastlosen, Schweizer Meisterschaften in der Nordischen Kombination 2003, Schweizer Meisterschaften in der Nordischen Kombination 2005, Schweizer Meisterschaften in der Nordischen Kombination 2007, Brünigschwinget, Unihockey-Weltmeisterschaft 2012, Armadacup. Auszug: Die 73. A-Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren im Jahr 2009 wurde von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF an das Gründungsmitglied Schweiz vergeben und wurde vom 24. April bis zum 10. Mai 2009 in Bern und Kloten ausgetragen. Die IIHF-Weltmeisterschaft war 2009 der größte in der Schweiz stattfindende Sportanlass. Das Organisationskomitee erwartete mehr als 300.000 Besucher. Etwa 800 Millionen Zuschauer konnten via 163 TV-Stationen mehr als 3.400 Stunden WM-Eishockey verfolgen. Die Schweiz erhielt damit zum zehnten Mal - nach 1928, 1935, 1939, 1948, 1953, 1961, 1971, 1990 und 1998 - den Zuschlag für die Ausrichtung einer Eishockey-Weltmeisterschaft. Dadurch hatte der Schweizerische Eishockeyverband SEHV die Möglichkeit, das 100-jährige Bestehen des Verbandes mit einjähriger Verspätung zu feiern. Gegen die Austragung im eigentlichen Jubiläumsjahr 2008 sprach unter anderem die Austragung der Fußball-Europameisterschaft 2008 gemeinsam mit Österreich sowie der 100. Geburtstag des kanadischen Eishockeyverbandes Hockey Canada. Nach einem Sieg im Finale gegen Kanada wurde der Titelverteidiger Russland erneut Weltmeister. Die PostFinance-Arena in Bern wurde seit August 2007 bis zum Beginn des Turniers 2009 saniert und bietet - statt 16.789 - eigentlich 17.131 Zuschauern Platz. Aufgrund der Installation von Sitzplätzen in der gesamten Arena stehen aber lediglich 11.421 Plätze zur Verfügung. Die Kolping Arena in Kloten - im Rahmen der Weltmeisterschaft Arena Zürich-Kloten - wurde auf die Saison 2008/09 hin auf eine höhere Zuschauerkapazität von 7.624 Plätzen ausgebaut. Im Rahmen des Turniers bietet sie Platz für maximal 6.851 Zuschauer. Im Vergleich zur vorangegangenen Weltmeisterschaft in Kanada gab es zwei Änderungen beim Austragungsmodus: Am Turnier nahmen die folgenden 16 Mannschaften teil: Anmerkung: Deutschland konnte als Ausrichter der A-Weltmeisterschaft 2010 nicht in die Division I absteigen. Da Deutschland den dritten Rang belegte, stieg automatisch der Zw

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
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  • ISBN: 9781158827398

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