Surrealismus

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Man Ray, Luis Buñuel, Jean Dubuffet, Yvan Goll, Joan Miró, Exposition Internationale du Surréalisme, Claude Cahun, César Manrique, Edward James, Lee Miller, Ilse Schneider-Lengyel, Mary Reynolds, Documents, Anneliese... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Man Ray, Luis Buñuel, Jean Dubuffet, Yvan Goll, Joan Miró, Exposition Internationale du Surréalisme, Claude Cahun, César Manrique, Edward James, Lee Miller, Ilse Schneider-Lengyel, Mary Reynolds, Documents, Anneliese Hager, Philippe Soupault, Georges Hugnet, Meret Oppenheim, Pierre Reverdy, La Révolution surréaliste, Jean Cocteau, Paul Éluard, Vítezslav Nezval, Eli Lotar, Minotaure, Marcel Broodthaers, Urmuz, Louis Aragon, Tristan Tzara, David Gascoyne, Surrealistischer Film, Sadegh Hedayat, Emak Bakia, Pierre Naville, Collège de 'Pataphysique, International Surrealist Exhibition, Unica Zürn, Nusch Éluard, La trahison des images, Georges Limbour, Jacques-André Boiffard, Ilarie Voronca, Hugh Sykes Davies, Jean Benoît, Cadavre Exquis, Dalí Museum, Will Küpper, VVV, Art et liberté, Roel D'Haese, Lowbrow, Larysa Golik, Horst Weiß, Raoul Ubac, Simon Hantaï, Sa¿a Pana, Gheorghe Ciprian, Marko Ristic, Bel-Ami-Wettbewerb, Automatismus, Lettl-Atrium. Auszug: Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona; + 25. Dezember 1983 in Palma de Mallorca) war ein katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen, aufbauend auf der katalanischen Volkskunst, Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Seine magischen Symbole für Mond, Sterne, Vogel, Auge und Frau zählen zu den bekanntesten Elementen seiner Kunst. Das verstörende Spätwerk, wie beispielsweise die Serie Toiles brûlées (Verbrannte Leinwände) war eine inszenierte Zerstörung, ein Protest gegen die Kommerzialisierung der Kunst und ein Ausdruck seiner Forderung, die "Malerei zu ermorden". Im öffentlichen Raum schmücken beispielsweise seine Keramikwände das UNESCO-Gebäude in Paris und das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen; Monumentalskulpturen sind unter anderem auf Plätzen in Barcelona und Chicago aufgestellt. Joan Miró (rechts) mit den Eltern und der um vier Jahre jüngeren Schwester Dolors, Foto um 1903Miró wurde 1893 als Sohn des Goldschmieds und Uhrmachers Miquel Miró i Adzerias aus Cornudella de Montsant und seiner aus Sóller, Mallorca, stammenden Frau Dolors Ferrà di Oromí, Tochter eines Kunsttischlers, in Barcelona geboren. Sein Geburtshaus lag in der Passatge del Crèdit 4 in der Altstadt Barcelonas. Als Kind begann er zu zeichnen - die frühesten erhaltenen Zeichnungen stammen aus dem Jahr 1901 - und stieß damit auf Ablehnung des kleinbürgerlich gesinnten Vaters, der für diese Beschäftigung kein Verständnis aufbrachte. Nachdem er 1907 wegen schlechter Zensuren das Gymnasium hatte verlassen müssen, begann Miró auf Wunsch des Vaters eine kaufmännische Ausbildung, nah

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158850501

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