Teilort Von Aalen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 217. Nicht dargestellt. Kapitel: Unterkochen, Fachsenfeld, Hofen, Dewangen, Wasseralfingen, Ebnat, Onatsfeld, Waldhausen, Reichenbach, Goldshöfe, Rodamsdörfle, Affalterried, Affalterwang, Treppach, Unterrombach. Auszug: Unterkochen... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 217. Nicht dargestellt. Kapitel: Unterkochen, Fachsenfeld, Hofen, Dewangen, Wasseralfingen, Ebnat, Onatsfeld, Waldhausen, Reichenbach, Goldshöfe, Rodamsdörfle, Affalterried, Affalterwang, Treppach, Unterrombach. Auszug: Unterkochen ist ein Stadtbezirk der Großen Kreisstadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland. Unterkochen liegt im Kochertal am Rande der Schwäbischen Alb. Der Ort ist westlich von den Hängen des Albuchs sowie östlich vom Härtsfeld umgeben. Rathaus UnterkochenDie Gemarkung des Stadtbezirks Aalen-Unterkochen hat eine Fläche von 2145 ha, wovon allerdings nur etwa 6 % bebaut sind. Der Rest unterteilt sich in Waldflächen (ca. 74 %), Landwirtschaftsfläche (ca. 14 %) und sonstige Gebiete (ca. 6 %). Nachbargemeinden sind in südlicher Richtung entlang der B 19 Oberkochen, nördlich Aalen. Außerdem liegt im Osten auf der Hochfläche des Härtsfelds der Aalener Stadtbezirk Ebnat. Zum Stadtbezirk gehören die Ortsteile Birkhöfe, Glashütte, Neukochen, Neuziegelhütte, Pulvermühle sowie Stefansweiler Mühle. Unterkochen ist als Stadtbezirk in das Mittelzentrum Aalen innerhalb der Region Ostwürttemberg eingebettet. Unterkochen wurde um 1136 als "Cochon" erstmals erwähnt. Die Siedlung entstand um ein Schloss ("Kocherburg"), das bereits 1300 erwähnt, 1627 aber neu erbaut und bereits 1645 von den Schweden zerstört wurde. Heute sind davon nur noch Mauerreste erhalten. Besitzer waren ursprünglich die Herren von Kochenburg, denen die von Ahelfingen und 1317 die von Öttingen folgten, bevor der Ort an Ellwangen gelangte. Die Kocherburg wurde dann Sitz des Obervogts des ellwangischen Oberamtes Kocherburg. Nach der Zerstörung des Schlosses residierten sie in einem neu erbauten Amtshaus. Weiteren Besitz im Dorf hatten bis 1465 die Familie Malse, deren Besitz ebenfalls an Ellwangen fiel. 1802 kam Unterkochen an Württemberg und gehörte zum Oberamt Aalen. Im ehemaligen Amtshaus saß dann bis 1877 das württembergische Kameralamt. Im Ort wurde ab 1518 ebenso wie im benachbarten Oberkochen Erzabbau betrieben. Das Erz wurde ab 1557 von Württemberg verhüttet. 1614 musste Württemberg seine Werke jedoch an Ellwangen verkaufen. Nach dem Übergang an Württemberg 1802 wurde das Werk geschlossen

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158854882

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