Territorium (Antikes Griechenland)

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Makedonien, Epirus, Almopia, Magna Graecia, Böotien, Karien, Acharnes, Ätolien, Ionien, Athamanien, Attika, Lokris. Auszug: Makedonien (gelegentlich auch Mazedonien) ist ein geographisches und historisches Gebiet auf... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

12.94 €

bežná cena: 14.70 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Makedonien, Epirus, Almopia, Magna Graecia, Böotien, Karien, Acharnes, Ätolien, Ionien, Athamanien, Attika, Lokris. Auszug: Makedonien (gelegentlich auch Mazedonien) ist ein geographisches und historisches Gebiet auf der Balkanhalbinsel. Es hat eine Fläche von etwa 67.000 km² und eine Bevölkerung von ca. 5 Millionen. Der größere, südliche Teil des Gebietes bildet heute die Region Makedonien in Nord-Griechenland. Der kleinere, nördliche Teil bildet den Staat, der 1991 als "Republik Mazedonien" seine Unabhängigkeit von Jugoslawien erklärte. Ein weiterer kleinerer Teil gehört zu Südwest-Bulgarien. Der Stern von Vergina war das Emblem der makedonischen Königsdynastie zur Zeit Philipps II. und Alexanders des GroßenDie Frage, wie "griechisch" die antiken Makedonen waren, ist auch heute nicht ohne politische Brisanz. Das Gebiet war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Einer Forschungsmeinung zufolge sind die Makedonen aber erst gemeinsam mit den Nordwestgriechen um 1200 v. Chr. in dieses Gebiet eingewandert. Einige antike Historiker beschreiben die Makedonen als eine Mischbevölkerung aus Phrygern, Thrakern und Illyrern, die nicht als ein griechischer Stamm eingewandert sein sollen, doch die meisten heutigen Forscher sehen die Makedonen als griechischen Stamm an, der sich allerdings aufgrund enger Kontakte zu Thrakern und Illyrern von den übrigen Griechen unterschieden habe. Über ihre Sprache gibt es bis heute unterschiedliche Auffassungen, zumal die Quellenlage eher dürftig ist. Nach Auffassung des Linguisten Otto Hoffmann (Die Makedonen, 1906) ergibt sich aus dem Namenmaterial, insbesondere den Personennamen, aber auch den Orts- und Monatsnamen, dass die makedonische Sprache bzw. der makedonische Dialekt ein griechischer Dialekt war. Diese Auffassung vertreten auch einige führende Sprach- und Geschichtswissenschaftler jüngerer Zeit (Ivo Hajnal, Hermann Bengtson, Nicholas G. Hammond). Andere Sprachwissenschaftler sind der Meinung, das Makedonische sei eine mit dem Griechischen verwandte Einzelsprache. Am ehesten wird man die Makedonen vor Alexander I. daher vielleicht als "Proto-Griechen" be

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158856473

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.