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Textilkunst

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Kapitel: Bildwirkerei, Orientteppich, Textilkünstler, Werk der Textilkunst, Teppich von Bayeux, Gobelin-Manufaktur, Wenzel Hablik, Krönungsmantel, Klöppeln, Stricken, Pommersche Fischerteppiche, Schleier von Manoppello, Spitze,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Kapitel: Bildwirkerei, Orientteppich, Textilkünstler, Werk der Textilkunst, Teppich von Bayeux, Gobelin-Manufaktur, Wenzel Hablik, Krönungsmantel, Klöppeln, Stricken, Pommersche Fischerteppiche, Schleier von Manoppello, Spitze, Abgar-Bild, Rudolf Stundl, Aserbaidschanischer Teppich, Apokalypse, Veronika Moos-Brochhagen, Smyrnateppich, Kiki Smith, Tatiana Ahlers-Hestermann, Lizzy Mayrl, Haus Geelvinck-Hinlopen, Makramee, Magdalena Abakanowicz, Erich Klahn, Annemarie Gottfried-Frost, Dalmatica, Marielies Riebesel, Johanna Harre, Kelim, Alba, Elisabeth Coester, NAMES Project AIDS Memorial Quilt, Anni Albers, Maltererteppich, Verena Loewensberg, Magda Hagstotz, Guerilla Knitting, Millefleurs, Inga LikSaite, Strümpfe, Jan Bejsovec, Milas-Teppich, Croÿ-Teppich, Kaffe Fassett, Hestia-Teppich, Yahyali-Teppich, Los Honores, Klöppelkissen, Stringart, Bayeux-Stich, Hatschlu, Tais, Adlerdalmatica, Suzani, Textilkunst-Biennale Kaunas, Bernadette Mayr, Karton, Arme-Socken-Teppich, Handschuhe, Palas, Draperie, Haarbild, Spieleteppich, Lahnfaden, Meno parkas, Textilkunst-Gilde, Reservetechnik, Verdüre. Auszug: Orientteppiche sind alle im Orient, historisch als Morgenland bezeichnet, gefertigten Teppiche. Traditionell haben sich in den orientalischen Ländern sehr unterschiedliche Formen bei Teppichen entwickelt. So lässt sich aus Machart, Muster und Material die Herkunft bestimmen. In den Ursprungsländern Persien, Türkei, Turkmenistan, Afghanistan, Zentralasien und im Kaukasus wird der Teppich zur Wärmeisolation genutzt, er liegt auf dem Boden, am Eingang des Zeltes. Dafür ist insbesondere Schafwolle als Material geeignet. Mit einiger Sicherheit ist der Ursprung der Flachgewebe (Kelim) in Zentral- und Mittelasien zu suchen. Für ihr tägliches Leben stellten die Nomaden unentbehrliches Zubehör wie Säcke, Taschen, Decken, Flachgewebe und Teppiche, und Wandbehänge für ihre Zelte her. Das Flechten wird als Vorstufe des Webens angesehen. Ein Gewebe herstellen bedeutet im Prinzip nichts anderes als Kett- und Schussfaden zu verflechten. Die Flachgewebe waren immer Teil des nomadischen und bäuerlichen Alltags. Zur Herstellung stand ihnen Schafwolle, Ziegen- oder Kamelhaar zur Verfügung. Das erste Knüpfzentrum wird in der Stadt Erzurum (die Araber nannten diese Stadt Kalikala) vermutet. In Turfan in Zentralasien wurden Teppichreste aus dem 3. und 6. Jahrhundert ausgegraben. In einem skythischen Fürstengrab bei Pazyryk (Altaigebirge/Sibirien) fanden russische Forscher (Prof. Sergei Iwanowitsch Rudenko und M. Grjasnow) im Jahr 1949 einen Wollknüpfteppich von ungewöhnlicher Knüpfdichte und seltener Schönheit. Wissenschaftler schätzen sein Alter auf 2.500 Jahre, d.h. er muss im 5. Jh. v. Chr. entstanden sein, mit großer Wahrscheinlichkeit aber nicht im nomadischen Milieu, sondern im Reich der Achämeniden. Somit dürfte er, zumindest nach heutigem Wissensstand, der älteste erhaltene Teppich der Welt sein. Bis zum 13. Jahrhundert gibt es dann eine Nachweislücke. Einige Quellen weisen darauf hin, dass die Teppiche, die 1905 von F. R. Martin in der Alaaddin ('Ala' al-Din) Moschee in Konya au

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2021
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158856879

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