Textilmuseum

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Deutsches Technikmuseum Berlin, Tuchfabrik Müller, Wollroute, Rotes Haus, Staatliches Textil- und Industriemuseum, Textil im Wuppertal, Museum Bielsko-Biala, Aktives Handweberei-Museum "Henni Jaensch-Zeymer", Tuch... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Deutsches Technikmuseum Berlin, Tuchfabrik Müller, Wollroute, Rotes Haus, Staatliches Textil- und Industriemuseum, Textil im Wuppertal, Museum Bielsko-Biala, Aktives Handweberei-Museum "Henni Jaensch-Zeymer", Tuch und Technik Textilmuseum Neumünster, Greuterhof, Wülfing-Museum, Textilmuseum der Brennet AG, Museum Wäschefabrik, Wiesentäler Textilmuseum, Sammlung Philippi, Flour art museum, Abegg-Stiftung, National Museum of Costume, Tuchmuseum Lennep, Iranisches Teppichmuseum, Lasserhof, Textilmuseum Mindelheim, Deutsches Textilmuseum, Museum der Strohverarbeitung, Deutsches Damast- und Frottiermuseum, Linbasta von Lerkaka, Teppichmuseum Tönsmann, Textilmuseum Bocholt, Derwent Valley Mills, Sackmuseum, Lonja de la Seda, Maschenmuseum, Liste der Stickereimuseen, Textilmuseum Die Scheune, Museum für Frühindustrialisierung, Haus der Seidenkultur, Bandwebermuseum, Handwebmuseum, Fischer- und Webermuseum Steinhude, Nationales chinesisches Seidenmuseum, Textilmuseum St. Gallen, Seidenmuseum Suzhou. Auszug: Das Deutsche Technikmuseum Berlin (DTMB) wurde 1983 zunächst unter dem Namen Museum für Verkehr und Technik eröffnet, den es bis 1996 trug. Das Museum sieht sich als Nachfolgeinstitution der über 100 technischen Sammlungen, die es in den vergangenen Jahrhunderten in Berlin gegeben hat, zuletzt der Sammlung für ein Verkehrsmuseum in der DDR (im Hamburger Bahnhof), hat mit über 25.000 m² eine große Ausstellungsfläche auf dem Gelände einer Eisfabrikation und des Anhalter Güter- und Postbahnhofs und wird von 600 000 Menschen jährlich besucht. Schwerpunkte sind vor allem der Wasserstraßen- und Schienenverkehr in/um Berlin und in Deutschland, die Bier-, Schmuckproduktion und Energiegewinnung. Das Deutsche Technikmuseum Berlin wurde 1982 gegründet und 1983 eröffnet. Es führt die Tradition namhafter Technikmuseen fort, die bis zum Zweiten Weltkrieg in Berlin beheimatet waren. In der Gründungsphase ist es nicht gelungen, das Verkehrs- und Baumuseum (VBM) im Hamburger Bahnhof als Standort für das DTMB zu erhalten. Die Objekte des VBM wurden 1984 nach Übernahme der S-Bahn in West-Berlin durch die BVG auf das Verkehrsmuseum Dresden und das DTMB verteilt. Das Museum liegt in der Nähe des Landwehrkanals in der Trebbiner Straße auf einem ehemaligen Gewerbe- und Bahngelände von 1874, auf dem sich das Bahnbetriebswerk des Anhalter Güterbahnhofs mit zwei Ringlokschuppen und die Fabrikationsgebäude der Markt- und Kühlhallengesellschaft befinden, neben dem ehemaligen Berliner Postbahnhof unweit des U-Bahnhofs Gleisdreieck. Dieses historische Gebäudeensemble ist zugleich das wertvollste Objekt des Museums, das auch eine Pferdetreppe und eine "Alt-Berliner" Kneipe beherbergt. Nach Abschluss der ersten Ausbauphasen mit der Errichtung des Neubaus verfügt das Haus seit 2005 über 25.000 m² Ausstellungsfläche. Zum 1. September 1996 erfolgte die Umbenennung in Deutsches Technikmuseum Berlin. Im Jahr 2002 wurde die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin gegründet, die das DTMB mit den Außenste

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158856886

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