Theater (Berlin)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Freie Volksbühne Berlin, Berliner Ensemble, TheaterGemeinde Berlin, Boulevard der Stars, Call cutta, TUSCH Berlin, Theater Anu, Dramaturgische Gesellschaft, Schaubühne am Lehniner Platz, TeAtrum VII, Freie Bühne, Arbeiter-... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Freie Volksbühne Berlin, Berliner Ensemble, TheaterGemeinde Berlin, Boulevard der Stars, Call cutta, TUSCH Berlin, Theater Anu, Dramaturgische Gesellschaft, Schaubühne am Lehniner Platz, TeAtrum VII, Freie Bühne, Arbeiter- und Studententheater, Theaterwissenschaftliches Institut, Cie. toula limnaios, Tanztage Berlin, Goldener Vorhang, Brecht-Haus, Staatliche Schauspielbühnen Berlin, Friedrich-Luft-Preis, Theaterverlag Hofmann-Paul, Friedrich Berlin Verlag, Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin, Konrad-Wolf-Preis, Familie Flöz, Womedy, Phrasenmäher, Theaterpreis Berlin, Europäisches Theaterinstitut Berlin. Auszug: Die Freie Volksbühne Berlin e. V. ist die traditionsreichste Besucherorganisation in Berlin. Die Freie Volksbühne Berlin wurde 1890 als erste kulturpolitische Massenorganisation der deutschen Arbeiterbewegung mit dem Ziel gegründet, gesellschaftlich und sozial schwächer gestellten Bevölkerungsgruppen einen Zugang zu Bildung und zum kulturellen Leben zu ermöglichen. Schon bald nach ihrer Gründung wurde aus dem Verein eine große Organisation, die kulturpolitische Akzente setzte und eine wechselvolle Geschichte durchlief. Im Aufruf zur Gründung einer Freien Volksbühne wurden am 23. März 1890 Ziel und Anspruch der Freien Volksbühne Berlin im Berliner Volksblatt unter dem Motto "Die Kunst dem Volke!" zusammengefasst. Erst die gravierenden gesellschaftspolitischen Veränderungen der Zeit ermöglichten den Versuch, die Ausgrenzung des Proletariats aufzuheben. Vereinsblatt der Freien Volksbühne1906/1907, Heft 1Die Freie Volksbühne ermöglichte ihren Mitgliedern den Theaterbesuch zu einem ermäßigtem Preis, indem sie einen einheitlichen Mindest-Betrag von damals 50 Pfennig festlegte und die Sitzplätze jeweils verloste. Erstmals in der Geschichte wurden so organisiertes Theater und organisiertes Publikum einander gegenübergestellt. Dem Mann der ersten Stunde, dem Theaterdirektor Otto Brahm, stand der kämpferische Bruno Wille zur Seite, dessen erklärtes Ziel sowohl die gestalterische wie auch die parteiliche Unabhängigkeit war und der den Mitgliedern der neuen Organisation soviel Gestaltungsfreiheit wie nur möglich einräumen wollte. Die Volksbühne sollte dabei lediglich auch für eine breitere Arbeiterschicht bezahlbar sein. Brahm selbst, der zuvor u. a. auch das Deutsche Theater geleitet hatte, nahm die Freie Bühne als unmittelbares Vorbild für die Freie Volksbühne. Wie die Freie Bühne sollte auch sie Stücke in ihren Spielplan aufnehmen, die von der Zensur verboten waren und daher an den öffentlichen Bühnen nicht gespielt werden durften. In geschlossenen Aufführungen für die Mitgl

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158857739

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