Theater (Österreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Leo Birinski, Stadttheater Grein, Liste deutschsprachiger Theaterbühnen, Friesacher Burghofspiele, Löwinger-Bühne, Dramaturgische Gesellschaft, Landestheater Linz, Wiener Theaterzeitung, Elisabethbühne, Lehartheater,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Leo Birinski, Stadttheater Grein, Liste deutschsprachiger Theaterbühnen, Friesacher Burghofspiele, Löwinger-Bühne, Dramaturgische Gesellschaft, Landestheater Linz, Wiener Theaterzeitung, Elisabethbühne, Lehartheater, Tiroler Volksschauspiele, Kleines Festspielhaus, Salzburger Marionettentheater, Großes Festspielhaus, Salzburger Landestheater, Tiroler Landestheater Innsbruck, Pradler Ritterspiele, Theater Kosmos, Salzburger Straßentheater, Burghofspiele Voitsberg, Klappmaul Theater, Schauspielhaus Salzburg, Felsenreitschule, Stadttheater Klagenfurt, Schlossspiele Kobersdorf, Herbert Walzl, Dilettanten-Theaterverein 1812 Kremsmünster, Theaterachse, Ratschkathl, K.l.a.s., Der Grüne Wagen, Exl-Bühne, Kremlhoftheater Villach, Vorarlberger Landestheater, AffrontTheater, Komödienspiele Porcia, Kultur im Gugg, Stubaier Bauerntheater, Projekttheater Vorarlberg, Kleines Theater, Theater Phönix, Theater an der Salzach, Stadttheater Leoben, Thaddädl. Auszug: Leo Birinski (* vielleicht 8. Juni 1884 in Lysjanka, Russisches Kaiserreich, heute Oblast Tscherkassy, Ukraine; + 23. Oktober 1951 in der Bronx, New York City, USA) war ein Dramatiker, Drehbuchautor und auch Filmregisseur jüdischer Herkunft. Er war in Österreich, Deutschland und in den USA tätig. Es gibt nur minimale Angaben zu Birinski in Enzyklopädien oder Wörterbüchern und kaum biographische Informationen. Die wenigen sind entweder verschwommen oder sogar verkehrt. Man kann fast mit Sicherheit festhalten, dass er die Entstehung verschiedener Täuschungen im gewissen Maße unterstützte. Einige Quellen behaupten, dass er wohl Leo Gottesmann hieß und der Name Birinski nur sein Pseudonym war. Beide Namen sind vermutlich Eigennamen und richtig: väterlicherseits Gottesmann, mütterlicherseits Birinski. Bis 1906 benutzte Birinski seinen Nachnamen väterlicherseits. Das älteste Dokument, in dem der Nachname mütterlicherseits zum ersten Mal erschien, ist in einem Brief aus Wien vom Oktober 1908. Seitdem bis zu seinem Tode lebte und publizierte er unter dem Namen Leo Birinski, manchmal in der Schreibvariante Birinsky. Andere Varianten des Namens: Birinszki oder Birinszkij (ungarisches Sprachgebiet), Lev oder Lav Birinski (slawische Sprachräume). Im tschechischen Sprachgebiet ist er unter der russischen Schreibweise Lev Birinskij bekannt. Das hängt mit der Marketingtaktik und der patriotischen Irreführung des Nationaltheaters in Prag anlässlich der Premiere seines Stückes Narrentanz im Jahre 1912 zusammen. Diese Satire auf russische Zustände vom jüdischen, in Wien lebenden Autor und auf Deutsch geschrieben, wäre wahrscheinlich im Prager Nationaltheater nicht akzeptiert worden. Birinski wurde als ein russisch schreibender jüdischer Autor erklärt und sein Nachname bekam die russische Endung. Am Plakat zur Premiere stand: "Russisch von Lev Birinskij geschrieben". Die tschechische Theatergeschichte übernahm diese Mystifikation und Birinski wurde in Tschechien noch Ende des 20. Jahr

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158858026

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