Therapeutisches Verfahren in der Gastroenterologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: ATC-A02, ATC-A03, ATC-A04, Antazidum, Antiemetikum, Prokinetikum, Protonenpumpenhemmer, Tetrahydrocannabinol, Atropin, Calciumcarbonat, Magaldrat, Perkutane endoskopische Gastrostomie, Omeprazol, Hydrotalkit, Perkutane... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: ATC-A02, ATC-A03, ATC-A04, Antazidum, Antiemetikum, Prokinetikum, Protonenpumpenhemmer, Tetrahydrocannabinol, Atropin, Calciumcarbonat, Magaldrat, Perkutane endoskopische Gastrostomie, Omeprazol, Hydrotalkit, Perkutane transhepatische Cholangiographie, Alginsäure, Perkutane transhepatische Drainage, Aktivkohle, Ranitidin, Lebertransplantation, Glycopyrroniumbromid, Doxylamin, Simeticon, WHO-Trinklösung, Misoprostol, Scopolamin, Butylscopolaminbromid, Metoclopramid, Einlauf, Magnesiumcarbonat, Sulpirid, Pantoprazol, Cimetidin, Aluminiumhydroxid, Diphenhydramin, Magnesiumoxid, Magnesiumhydroxid, Papaverin, NOTES, Ondansetron, Alosetron, Meclozin, Droperidol, Phloroglucin, Perphenazin, Ezlopitant, Tropisetron, Leberdialyse, Aprepitant, Domperidon, Fenipentol, Nabilon, Magenspülung, Dimenhydrinat, Gummibandligatur, Triprolidin, Pirenzepin, Hyoscyamin, Palonosetron, Sucralfat, Esomeprazol, Roxatidin, Perkutane Ethanol-Injektionstherapie, Triflupromazin, Cisaprid, Orthograde Darmspülung, Febuprol, Moxaverin, Drofenin, Mebeverin, Aluminiumorthophosphat, Magnesiumperoxid, Nabitan, Prifiniumbromid, Mukosektomie, Magenballon, 5-HT3-Antagonist, Pipenzolat, Cer(III)-oxalat, Peritoneallavage, Doppelballon-Enteroskopie, Sengstaken-Sonde, Colonmassage, Portosystemischer Shunt, Denaverin, Linton-Nachlas-Sonde, Endoskopisch ausgeführte Papillotomie, Karminativum, Rollkur, Rektiole, Litholyse. Auszug: ¿-Tetrahydrocannabinol (Delta-9-THC, ¿-THC, THC) gehört zu den psychoaktiven Cannabinoiden und ist der Hauptwirkstoff der Hanfpflanze (Cannabis). Tetrahydrocannabinol unterliegt den Bestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes. Tetrahydrocannabinol kommt ausschließlich im Hanf (Cannabis) vor. Es wurde erstmals 1964 von Yehiel Gaoni und Raphael Mechoulam am Weizmann-Institut für Wissenschaften in Israel isoliert. Besonders reich an THC sind die unbefruchteten weiblichen Blütenstände (etwa 6 bis 20 %), der THC-Gehalt der übrigen Pflanzenteile ist weit geringer (knapp 1 %). In den Samen der Pflanze ist gar kein THC enthalten. Die Blätter nahe der Blüte enthalten etwa 5-6 % THC. Männliche Pflanzen haben im Unterschied zu weiblichen einen sehr geringen THC-Gehalt. Biosynthese von THC-COOH.Tetrahydrocannabinol liegt in der Cannabis-Pflanze überwiegend als THC-Säure vor. Durch enzymatische Kondensation aus den beiden Prekursoren Geranylpyrophosphat und Olivetolsäure wird Cannabigerolsäure gebildet, die anschließend enzymatisch in Tetrahydrocannabinolsäure umgelagert wird. Durch Wärme und UV-Strahlung decarboxyliert die Säure zum THC. Eine Umwandlung oral aufgenommener THC-Carbonsäure in THC ließ sich in Fütterungsexperimenten mit Ratten nicht nachweisen. THC ist sehr lipophil. Es kann per Extraktion aus THC-haltigem Pflanzenmaterial isoliert werden, wozu unpolare und schwach polare Lösungsmittel wie n-Alkane, Aceton, Isopropylalkohol oder Ethanol geeignet sind. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels bleibt ein harziger, ölartiger Extrakt zurück. Die Zusammensetzung des Extrakts ist abhängig von der Wahl des Lösungsmittels. Bei geeigneten Bedingungen können sehr hohe THC-Konzentrationen erreicht werden. Dieser Extrakt wird auch als Haschischöl bezeichnet. Mit n-Butan (Feuerzeuggas) lassen sich lipophile Inhaltsstoffe bei sehr tiefen Temperaturen aus dem Pflanzenmaterial extrahieren; diese Methode bringt allerdings hohe Brand- und Explosionsgefahr mit sich. Butan verdampft bere

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158858828

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