Therapeutisches Verfahren in Gynäkologie und Geburtshilfe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Schnittentbindung, Hysterektomie, Hormonersatztherapie, Geburtseinleitung, Wunschkaiserschnitt, Uterusmyom-Embolisation, Endometriumablation, Totaloperation, Lumpektomie, Totale mesometriale Resektion des Uterus, Mastektomie,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Schnittentbindung, Hysterektomie, Hormonersatztherapie, Geburtseinleitung, Wunschkaiserschnitt, Uterusmyom-Embolisation, Endometriumablation, Totaloperation, Lumpektomie, Totale mesometriale Resektion des Uterus, Mastektomie, Wertheim-Meigs-Operation, Prophylaktische Mastektomie, Klitoridektomie, Quadrantektomie, Dammschnitt, Beckenbodentraining, Kolpopoese, Trachelektomie, Hymenalrekonstruktion, Ovariohysterektomie, Induzierte Laktation, Schauta-Stoeckel-Operation, Tension-free vaginal tape, Onkoplastik, Kolpokleisis, Pessar, Brustprothese, Therapie in utero, Fetotomie, Ureterosigmoidostomie, Kristeller-Handgriff, Marsupialisation, Kürettage, Pelviskopie, Hormontherapie, Neurektomie, Tokolytikum, Credé-Handgriff, Myomenukleation, Axilladissektion, Äußere Wendung, Misgav-Ladach-Methode, Credé-Prophylaxe, Veit-Smellie-Handgriff, Mastopexie, Vulvektomie, Tokolyse, Mamillenrekonstruktion, Ovariektomie, Stockholmer Methode, Konisation, Laparelytrotomie, Bracht-Handgriff, Kegelkugelhandgriff, Wigand-Martin-Winckel-Handgriff, Semikastration, Hymenektomie, Emmenagogum, Dammschutz, Ritgen-Hinterdammgriff. Auszug: Als Hysterektomie (von altgriechisch hystéra ,Gebärmutter' sowie ektome ,Abschneiden, Ausschneiden') bezeichnet man in der Medizin die operative Entfernung der Gebärmutter. Synonym ist die Bezeichnung Uterusexstirpation; dieser Ausdruck kommt vom lateinischen uterus ,Gebärmutter' und exstirpare ,ausreißen', ,beseitigen'. Werden zusätzlich die Eierstöcke entfernt, wird der Eingriff als Hysterektomie oder Uterusextirpation mit Adnexen, genauer mit ein- oder beidseitiger Adnexektomie bezeichnet. In der Veterinärmedizin werden reine Hysterektomien praktisch nie durchgeführt, weil sie zu schweren Komplikationen führen können. Hier spricht man von einer Ovariohysterektomie. Der Begriff der Totalexstirpation grenzt dabei die vollständige Entfernung der Gebärmutter (totale Uterusexstirpation) gegen die subtotale oder auch suprazervikale Uterusexstirpation ab, bei welcher der Gebärmutterhals (Zervix) erhalten bleibt. Oft wird die vollständige Entfernung der Gebärmutter auch als Totaloperation bezeichnet. Der Begriff ist jedoch hinsichtlich des Ausmaßes einer Hysterektomie nicht klar definiert, daher missverständlich, und sollte vermieden werden. In der Gynäkologie ist die Hysterektomie ein häufiger Eingriff, der überwiegend bei gutartigen Erkrankungen durchgeführt wird, zu welchem es allerdings oft auch Alternativen gibt. Deutlich vergrößerte Gebärmutter mit mehreren MyomenEine Entfernung der Gebärmutter wird aus vielen verschiedenen Gründen durchgeführt. Dabei stellen gutartige Erkrankungen, wie gutartige Tumoren und funktionelle Erkrankungen, wie schwerwiegende Menstruationsunregelmäßigkeiten, 90 Prozent der Indikationen für eine Hysterektomie dar. Insgesamt sind in 38,7 Prozent der Uterus myomatosus, in 17,1 Prozent eine Endometriose und in 14,5 Prozent ein Uterusprolaps der Grund für eine solche Operation. Nur in 9,4 Prozent erfolgte eine Hysterektomie wegen einer bösartigen Erkrankung, wie einem Karzinom des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers oder der Eierstöcke.

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158859047

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