Träger des Maria-Theresia-Ordens

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Wilhelm II., Ferdinand I., Karl von Österreich-Teschen, Miklós Horthy, Leopold Joseph von Daun, Svetozar Boroëvic von Bojna, Militär-Maria-Theresia-Orden, Charles Joseph de Ligne, Alfred I. zu Windisch-Graetz, Karl... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Wilhelm II., Ferdinand I., Karl von Österreich-Teschen, Miklós Horthy, Leopold Joseph von Daun, Svetozar Boroëvic von Bojna, Militär-Maria-Theresia-Orden, Charles Joseph de Ligne, Alfred I. zu Windisch-Graetz, Karl Philipp zu Schwarzenberg, Heinrich von Heß, Adam Albert von Neipperg, Leopold Freiherr von Edelsheim-Gyulai, Charles Joseph de Croix, comte de Clerfait, Louis Charles Folliot de Crenneville, Julius von Haynau, Joseph August von Österreich, Ludwig, Ludwig von Welden, Johann Friedrich von Mohr, Ludwig von Wallmoden-Gimborn, Maximilian Daublebsky von Sterneck, Hermann Kövess von Kövesshaza, Ferdinand von Bubna und Littitz, Franz von Schlik, Franz von Hauslab, Wilhelm Ramming, Laval Nugent von Westmeath, Richard d'Alton, Gideon von Krismanic, Karl von Amadei, Alois Schönburg-Hartenstein, Eugen Wratislaw von Mitrowitz, Joseph Altmann, Franz Philipp Fenner von Fenneberg, Karl Arberg. Auszug: Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; + 4. Juni 1941 in Doorn, heute Utrechtse Heuvelrug, Niederlande) entstammte der Dynastie der Hohenzollern und war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen. Wilhelm war der Enkel des ersten Kaisers Wilhelm I. und der Sohn von Friedrich III. Friedrich war 1888 nach nur 99 Tagen Amtszeit an Kehlkopfkrebs verstorben, so dass Wilhelm mit 29 Jahren bereits Kaiser wurde. Mit seiner traditionellen Auffassung vom Kaisertum zeigte Wilhelm - nach Deutung heutiger Historiker - zu wenig Verständnis für die Anforderungen einer modernen konstitutionellen Monarchie. Erst im Oktober 1918, unter dem Druck des Ersten Weltkrieges, stimmte Wilhelm Verfassungsreformen zu, denen zufolge der Reichskanzler das Vertrauen des Reichstags benötigte. Am 9. November 1918 verkündete Reichskanzler Max von Baden die Abdankung von Wilhelm und dessen Sohn, dem Kronprinzen. Wilhelm hatte sich seit dem 29. Oktober im deutschen Hauptquartier im belgischen Spa aufgehalten und ging von dort direkt in die Niederlande, wo er bis zu seinem Tode verblieb. Die dreißigjährige Regentschaft Wilhelms II. im Deutschen Reich (von 1888 bis 1918) wird als die wilhelminische Epoche bezeichnet. Wesentliches Merkmal war das Streben des Kaisers, das Reich als wichtige politische Größe unter den bestehenden Weltmächten zu etablieren. Als Deutscher Kaiser sah er seine Aufgabe darin, allzeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung, wie sein Großvater Wilhelm I. formuliert hatte. Wilhelm II. legte viel Wert auf internationales Prestige. Eng verbunden mit diesem Anspruch war die militärische Aufrüstung des Kaiserreichs sowie die Forcierung der Kolonialpolitik in Afrika und der Südsee. Dies und die Verwicklung des Deutschen Reichs in verschiedene internationale Krisen

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158864690

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