Träger des Roten Adlerordens 1. Klasse

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 107. Kapitel: Ferdinand Graf von Zeppelin, Anton von Werner, Leopold Wilhelm von Dobschütz, Carl von Bodelschwingh, Ernst von Pfuel, Leopold von Plessen, Paul von Collas, Karl von Riecke, Friedrich von Bernhardi, Moritz Karl Ernst... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 107. Kapitel: Ferdinand Graf von Zeppelin, Anton von Werner, Leopold Wilhelm von Dobschütz, Carl von Bodelschwingh, Ernst von Pfuel, Leopold von Plessen, Paul von Collas, Karl von Riecke, Friedrich von Bernhardi, Moritz Karl Ernst von Prittwitz, Karl Eugen von Hügel, Jakob von Hartmann, Friedrich Heinrich Karl von Hünerbein, Job von Witzleben, Samuel von Hazai, Alexei Petrowitsch Jermolow, Hermann von Boyen, Arthur Zimmermann, Ludwig von Wolzogen, Hermann von Strantz, Friedrich VI., Otto von Garnier, Louis von Mutius, Alfons Mumm von Schwarzenstein, Georg Dubislav Ludwig von Pirch, Gustav Bachmann, Karl Georg von Raumer, Magnus von Eberhardt, Fidel von Baur-Breitenfeld, Philipp, Pjotr Kirillowitsch Essen, Paul von Württemberg, Ehrhard Schmidt, Hermann von Engelbrechten, Kurt von Pritzelwitz, Albert von Schnürlen, Ernst August Max von Bacmeister, Gottfried Theodor Stichling, Ignaz von Landsberg-Velen und Gemen, Gebhard von der Schulenburg-Wolfsburg, Johann Ernst von Alvensleben, Alexander von Bilderling, Ernst von Plener, Ludwig von Schröder, August von Heeringen, Hans von Gronau, Robert Kosch, Ernst von Unger, Karl Otto von Raumer, Georg Heinrich Wahle, Friedrich August Wilhelm von Brause, Johann Heinrich Kaltenbach, Siegmund Moritz von Prittwitz, Adolph von Brenner-Felsach, Eduard von Capelle, Sizzo von Schwarzburg, Heinrich von Plonski, Karl Kehrer, Friedrich von Ingenohl, Carl von Prittwitz, Waldemar von Hennigs, Leopold von Loën, Johann Eduard von Schleinitz, Friedrich von Scholtz, Otto Bernhard von Schkopp, Theodor von Bismarck-Bohlen, Reza Khan Geranmayeh Moayyedossaltaneh, Karl Gustav von Sandrart, Kurt von dem Borne, Günther von Krosigk, Wilhelm von der Horst, Johann Friedrich Karl II. von Alvensleben, Julius Riemann, Andreas von Renner, Ludwig August von Stutterheim, Ernst Sylvius von Prittwitz, Walter von Gottberg, Gustav von Steinheil, Karl Friedrich von Holtzendorff, Johann August Karl, Wolfgang Moritz von Prittwitz, Karl Friedrich Hermann von Eichhorn, Otto von Derenthal, Alfred zu Salm-Reifferscheidt-Dyck, Carl Friedrich Franz Victor von Alten, Otto Ludwig Krug von Nidda, Hâmid ibn Thuwainî ibn Sa¿îd, Ludwig von Wartensleben, Guido Karcher, Christoph Johann Friedrich Graf von Medem, Léonard Greindl, Johann Philipp von Ladenberg, Hans von Kretschmann, Otto von Claer. Auszug: Anton von Werner (* 9. Mai 1843 in Frankfurt (Oder); + 4. Januar 1915 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er hinterließ in fotografischer Manier gemalte und bis heute reproduzierte Historienbilder von Ereignissen seiner Zeit. Der viel beschäftigte Künstler und Kunstpolitiker gilt in der deutschen Kunstgeschichte auch wegen seiner Ablehnung der Modernen Kunst als Hauptrepräsentant des Wilhelminismus. Anton von Werner wuchs als Sohn eines Tischlers in Frankfurt/Oder auf. Dieser entstammte einer seit dem 16. Jahrhundert in Ostpreußen ansässigen und 1701 nobilitierten Beamten- und Offiziersfamilie. Anton von Werners vielseitige musische Anlagen wurden früh gefördert. In den Jahren 1857 bis 1860 absolvierte Werner eine Lehre als Stubenmaler, in der er Techniken der Wand- und Dekorationsmalerei, der Gestaltung von Schriftbildern, Ornamenten und Illustrationen erlernte. Illustration zu Scheffels Gedicht Der Aggstein (mit einem Hinweis auf Joseph Kyselak)So vorgebildet, nahm er 1860 ein Studium an der Berliner Akademie der Künste auf. Aber schon 1861 wechselte Werner an die Kunstakademie nach Karlsruhe, einem Zentrum der modernen Kuns...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158864928

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