Träger des Roten Adlerordens (Ausprägung unbekannt)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 141. Kapitel: Johann Gottfried Galle, Friedrich Kiel, Diedrich Uhlhorn, Alexander Wassiljewitsch Suworow, Georg Escherich, Johann Stüdl, Walter Kyllmann, Józef Antoni Poniatowski, Kaspar Heinrich von Sierstorpff, Friedrich von Georgi, Heinrich Wilhelm Olbers, Joseph von Zerboni di Sposetti, Karl Heinrich Rau, Friedrich August von Gise, Georg Christian Friedrich Lisch, Giacomo Boni, Friedrich Johann von Drieberg, Karl von Kirchbach auf Lauterbach, Otto Tischler, Gustav Falke, Karl Boy-Ed, Franz Hitze, Theodor Schmalenbach, Bernhard Maximilian Lersch, Wilhelm Harnisch, Walter Körte, Ernest Cassel, Friedrich Schneider, Joseph von Kopf, Wilhelm Sauer, Friedrich Wilhelm von Bismarck, Guido Novak von Arienti, Wilhelm von Baden, Friedrich Drake, Hermann Dietrich Lindheim, Friedrich Karl Ludwig, Friedrich von Schuckmann, Theodor Schmalz, Theodor von Heppe, Ernst Lissauer, Johann Joseph Müller, August Wilhelm von Vietinghoff, Ludwig von Württemberg, Georg Franzius, Anton Aloys, Gustav von Rümelin, Ignacy Krasicki, Karl Friedrich Eichhorn, Sigmund von Thun-Hohenstein, Karl Alois Fickler, Karl Joseph von Urach, Jacob Moser, Richard Pietschmann, Karl von Pritzelwitz, Georg Nicolaus von Lübbers, Franz Otto von Pirch, Hermann Adam von Kamp, Bernhard Leopold Volkmar von Schomburg, Amandus Acker, Philipp Karl von Alvensleben, Sigismund Kohn-Speyer, Johann Meixner, Friedrich von Diergardt, Johann Kaspar Friedrich Manso, Leopold von Ledebur, Thomas Koschat, Heinrich Vollmar, Christian Friedrich Hornschuch, Carl von Wegnern, Christian Friedrich zu Stolberg-Wernigerode, Hermann von Budde, Ferdinand Mackeldey, Hans Ernst Dietrich von Werder, Karl Adolf August von Eben und Brunnen, Annibale De Gasparis, Peter Stern, Adrian von Enckevort, Friedrich Gisbert Wilhelm von Romberg, Anton Menge, Georg Voigt, Marie-Auguste von Thurn und Taxis, Otto Friedrich Ferdinand von Görschen, Karl Steinacker, Wilhelm von Krauseneck, Behiç Erkin, Wilhelm Bergner, Friedrich Clemens Ebrard, Friedrich Heinrich Creplin, Hermann Herlitz, Ernst von Meding, Leopold Krüger, Wilhelm Jacob van Bebber, Heinrich Julius von Goldbeck, Theodor Tolki, Otto Livonius, Karl Friedrich von Klinckowström, ¿Alî ibn Hammûd, Albert Veiel, Johann Ernst Benno, Eduard Müller, Carl Philipp von Owstin, Barghash ibn Said, Carl Boos, Ernst von Holleben, David Lukas Kühl, Georg Oswald von Czettritz, Karl Tuempel, Carl Friedrich Meyer, Wilhelm Heinrich von Grolman, Viktor von Sandberger, Jean-Marc Mousson, Franz Anton Ries, Friedrich Wilhelm von Arnim-Boitzenburg, Franz Boluminski, David Traugott Kopf, Hans Ruser, Friedrich Leopold von Schrötter, Christian Franz von Sachsen-Coburg-Saalfeld, Jes Leve Duysen, Woldemar von Glasenapp, Erich Magnus von Wolffradt, Konrad Gottlieb Ribbeck, Karl Gustav von Staal, Georg Gewiese, Andreas von Gunesch, Hermann von Heyden, Otto Hellinghaus, Johannes Szadowski, Ludolph von Angern, Johann Jakob von Mühlenfels, Johann Veit Döll, Johann Philipp Gruson, Levin von Geusau, Gedalja Tiktin, Reinhard Möller, Samuel Baeck, Ernst Danz, Carl Friedrich Gethmann, Alphonse Gilliot. Auszug: Georg Escherich (* 4. Januar 1870 in Schwandorf; + 26. August 1941 in München) war ein deutscher Forstmann, Politiker und Forschungsreisender. Bekannt wurde er 1920/21 als Gründer der "Organisation Escherich" im Gefolge der Novemberrevolution und der Münchner Räterepublik. Die "Orgesch" war einer der einflussreichsten republikfeindlichen Selbstschutzverbände im Deutschen Reich....