Träger des Verdienstordens der Republik Polen (Komtur)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Hans-Dietrich Genscher, Walter Momper, Erich Loest, Carlo Rubbia, Ludwig Mehlhorn, Caroline Cox, Baroness Cox, Mstislaw Leopoldowitsch Rostropowitsch, Edmund Hillary, Paul Lendvai, Friedrich Magirius, Kurt Masur, Heinz... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Hans-Dietrich Genscher, Walter Momper, Erich Loest, Carlo Rubbia, Ludwig Mehlhorn, Caroline Cox, Baroness Cox, Mstislaw Leopoldowitsch Rostropowitsch, Edmund Hillary, Paul Lendvai, Friedrich Magirius, Kurt Masur, Heinz Keßler, Alexander Nikolajewitsch Jakowlew, Filaret von Minsk und Sluzk, Egon Ramms, Noëlle Lenoir, René Rémond, Ernst-Ludwig Winnacker, Lew Alexandrowitsch Ponomarjow, Herbert Stepic, Lutz Feldt, Arne Nordheim, Stefan Stuligrosz, Igor Alexandrowitsch Moissejew, Walther Tröger, Jorma Ollila, Franz Blankart, Shoichiro Toyoda, Maria Siemionow. Auszug: Hans-Dietrich Genscher (* 21. März 1927 in Reideburg, Saalkreis, seit 1950 Ortsteil von Halle (Saale)) ist ein deutscher Politiker (FDP). Er war von 1969 bis 1974 Bundesminister des Innern sowie von 1974 bis 1992 fast ununterbrochen Bundesminister des Auswärtigen und Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland. Von 1974 bis 1985 war er außerdem Bundesvorsitzender der FDP. Hans-Dietrich Genscher, Sohn des Juristen Kurt Genscher (+ 1937) und der Bauerstochter Hilde Kreime (+ 1988), besuchte die Oberschule in Halle (Saale). 1943 leistete Genscher Dienst als Luftwaffenhelfer und wurde ein Jahr später zum Reichsarbeitsdienst eingezogen. 1945 meldete er sich freiwillig zur Wehrmacht, nach eigener Aussage, um einer Zwangsrekrutierung durch die Waffen-SS zu entgehen. Als Angehöriger der "Armee Wenck" geriet er kurz vor Kriegsende zunächst in US-amerikanische und anschließend in britische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung arbeitete er als Bauhilfsarbeiter und legte 1946 die Ergänzungsreifeprüfung in Halle (Saale) ab. Im Winter 1946/47 erkrankte er schwer an Tuberkulose, weshalb er sich drei Monate in einem Sanatorium aufhielt. An der damals nicht heilbaren Krankheit litt Genscher noch die folgenden zehn Jahre und war immer wieder zu längeren Krankenhausaufenthalten gezwungen. Dennoch absolvierte Genscher ein Studium der Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft in Halle (Saale) und Leipzig, das er 1949 mit der ersten juristischen Staatsprüfung in Leipzig beendete. Anschließend war er Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Halle. Am 20. August 1952 ging Genscher über West-Berlin in die Bundesrepublik Deutschland, arbeitete anschließend als Referendar im Oberlandesgerichtsbezirk Bremen und legte 1954 das zweite juristische Staatsexamen in Hamburg ab. Danach war er bis 1956 als Anwaltsassessor und Rechtsanwalt in Bremen tätig. Genscher (1974) mit seinen Parteifreunden Hildegard Hamm-Brücher, Otto Graf Lambsdorff (stehend) und Wolfgang Mischnick1945

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158865338

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