Träger des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 89. Kapitel: Fritz Walter, Mario Adorf, Karl Otto Götz, Karl Lehmann, Reinhard Heß, Philipp Freiherr von Boeselager, Edgar Reitz, Liste der Träger des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz, Hannelore Kohl, Friedrich Wetter,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 89. Kapitel: Fritz Walter, Mario Adorf, Karl Otto Götz, Karl Lehmann, Reinhard Heß, Philipp Freiherr von Boeselager, Edgar Reitz, Liste der Träger des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz, Hannelore Kohl, Friedrich Wetter, Jacques Berndorf, Erich Muscholl, Karl Holzamer, Georg K. Glaser, Franz Bernhard, Diethard Hellmann, Erwin Wortelkamp, Hein & Oss, Dieter Thomas Heck, Rudi Gutendorf, Hans Buchheim, Gernot Rumpf, Rudi Altig, Klaus Mayer, Udo Bölts, Walter Rudolf, Johannes Polke, Horst Eckel, Ingrid Mickler-Becker, Helmut Neunzert, Rissa, Herbert L. Breiner, Karl Mildenberger, Peter Hanser-Strecker, Johannes Wasmuth, Manfred Niehuis, Sybille Jatzko, Alexander Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, Günter Felke, Jockel Fuchs, Leonhard Reinirkens, Hans-Joachim Haase, Hans Peter Stihl, Thomas Denter, Lina Staab, Wolfgang Rumpf, Volker Hentschel, Lea Ackermann, Jürgen Strube, Georg Gölter, Hartmut Jatzko, Wolfgang Eger, Johannes Baptist Rösler, Heinrich Steitz, Elke Lütjen-Drecoll, Klaus Bresser, Gerhard Postel, August Wolters, Irmgard Spiess, Susanne Faschon, Ellen Wessinghage, Nasrin Amirsedghi, Jacques Delfeld, Hajo Knebel, Karl Delorme, Rolf Braun, Heinrich Kron, Erich Breiding, Claudia Felser, Norbert Trautmann, Roland Ries, Dieter Rombach, Herbert W. Hofmann, Dieter Magnus, Gerhard Wegner, Manfred Reimann, Andreas Gestrich, Jeanette Rott-Otte, Michael Reitzel, Theo Fischer, Werner Hanfgarn, Max Günther Piedmont, Emmerich Smola, Helmut Ehrhardt, Max Rupp, Karl Kuhn, Hans Hermann Dieckvoß, Ferdinand Stark, Gisela Wirtgen, Detlef Merten, Günter Leifheit, Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz, Susanne Hermans, Gernot Meyer-Grönhof, Emmanuel von Severus. Auszug: Karl Otto Götz (* 22. Februar 1914 in Aachen), bekannt als K. O. Götz, ist ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst und des Informel in Deutschland und ein Lyriker des Surrealismus. Er lebt und arbeitet in Niederbreitbach-Wolfenacker. Karl Otto Götz wurde 1914 in Aachen geboren, wo er ab 1932 gegen den Willen des Vaters - er sollte Textilingenieur werden - die Kunstgewerbeschule Aachen besuchte. Dort setzte er sich mit avantgardistischer Malerei auseinander. 1933 entstanden seine ersten abstrakten Arbeiten. Als abstrakter Maler erhielt er von den Nationalsozialisten ab 1935 Mal-und Ausstellungsverbot, malte allerdings heimlich weiter. 1936 entstand ein erster Briefwechsel mit Herbert Read in England, der nach 1945 weiter fortgesetzt wurde. Im gleichen Jahr absolvierte er seinen Militärdienst bei der Luftwaffe in Gütersloh, Nordhausen im Harz und schließlich ab 1940 in Dresden, wo er auf einer Offiziersschule zum Nachrichtenoffizier ausgebildet wurde. Seine damalige Lebensgefährtin Anneliese Brauckmeyer - sie war mit einem Textilchemiker verheiratet gewesen - lebte mit den Kindern auch seit 1940 bis zum Ende des 2. Weltkriegs in Dresden. Von 1941 bis Kriegsende 1945 war Götz als Nachrichtenoffizier nach Norwegen verpflichtet. Zuvor hatte er in Dresden die für ihn prägenden Bekanntschaften mit Edmund Kesting, Otto Dix und Will Grohmann gemacht. Bevor er in Norwegen stationiert war, wo er bereits mit einem Oszilloskop experimentierte, studierte Götz noch ein Semester an der Akademie der Bildenden Künste in Dresden. Während seiner Stationierung in Norwegen blieb Götz weiter in Kontakt mit der modernen Kunstszene in Deutschland. 1939 hatte Götz Willi Baumeister in Stuttgart besucht und persönlich kennengelernt. Er begann von Norwegen aus einen Briefwechsel...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158865420

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