Triebfahrzeug (Württemberg)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der württembergischen Lokomotiven und Triebwagen, Württembergische T, Württembergische K, Württembergischer DWss, Württembergische II, Württembergische Ts 3, Württembergische Tssd, Württembergische... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der württembergischen Lokomotiven und Triebwagen, Württembergische T, Württembergische K, Württembergischer DWss, Württembergische II, Württembergische Ts 3, Württembergische Tssd, Württembergische Fc, Württembergische Fz, Württembergische T 3, Württembergische T 6, Württembergische C, Württembergische Tss 4, Württembergische AD, Württembergische G, Württembergische E alt, Württembergische T 5, Württembergische Ts 4, Württembergische T 4, Württembergische Ac, Württembergische VII, Württembergische Tss 3, Württembergische T 9, Württembergische IV, Württembergische III, Württembergische F 1c, Württembergische D, Württembergische B und B2, Württembergische H, Württembergische B kr, Württembergische Hz, Württembergische Tn, Württembergische ADh, Württembergische G 12. Auszug: In dieser Liste sind die Lokomotiven und Triebwagen der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen aufgeführt. Die Württembergische Staatsbahn hat beginnend ab 1845 ihre Lokomotiven in Klassen eingeteilt. Die erste Einteilung erfolgte fortlaufend der Beschaffung der einzelnen Fahrzeuge in die Klassen I bis VII. Dieses Schema erwies sich im Einsatz als unpraktisch, so dass 1858 ein neues System eingeführt wurde. In einigen Fällen zeichnete man die bisherigen Klassen einfach um. In anderen Fällen wurden Neubauten und Umbauten in einer Klasse trotz unterschiedlicher Bauart zusammengefasst. Im Laufe der Zeit zeigten sich die Mängel des Systems. Vor allem die Einteilung in "leichte" und "schwere" Loks war unglücklich. Außerdem reichten die Klassen für neue Lokomotiven nicht mehr aus. Deshalb wurde das Schema ab 1892 leicht verändert. Durch Ausmusterung freigewordene Klassen wurden wieder neu besetzt. Die einzelnen Klassen unterteilte man nochmals mittels Kleinbuchstaben um bestimmte Eigenschaften sowie arabische Ziffern um einzelne Bauformen darstellen zu können. Weiterhin wurden noch einige spezielle Bezeichnungen eingeführt wie KL für Kleinlokomotiven, DW für Dampftriebwagen, BW für Benzintriebwagen und AW für Akkumulatortriebwagen. Namen erhielten die württembergischen Lokomotiven bis 1896. Als Namensgeber fungierten in der Regel geografischen Bezeichnungen (Städte, Flüsse). Vielfach erhielten die Lokomotiven Namen aus der Umgebung des Einsatzgebietes. Bei einer Umbeheimatung wurden dann vielmals der Name geändert. Neben den Namen erhielten die Lokomotiven auch Nummern. Bis 1890 wurde fortlaufend nummeriert bis 377. Ab diesem Zeitpunkt erhielten die neu beschafften Loks je Klasse einen spezielle Nummergruppe, in der Regel hundert Zahlen, beginnend mit 401 zugeordnet. Bei Umbauten wurden die Lokomotiven in eine neue Klasse eingeordnet, behielten jedoch ihre Betriebsnummer. Diese Lokomotiven wurden zwischen 1867 und 1893 größtenteils umgebaut. Keine der Lokomotiven

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158866878

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