Umweltpolitik (Österreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Energieausweis, Geschichte der Grünen - Die grüne Alternative, Naturschutzgebiet, Lkw-Maut in Österreich, Reichsnaturschutzgesetz, Kernkraftwerk Zwentendorf, Ökosoziale Marktwirtschaft, Besetzung der Hainburger Au,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Energieausweis, Geschichte der Grünen - Die grüne Alternative, Naturschutzgebiet, Lkw-Maut in Österreich, Reichsnaturschutzgesetz, Kernkraftwerk Zwentendorf, Ökosoziale Marktwirtschaft, Besetzung der Hainburger Au, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Nationalparks in Österreich, Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan, Österreichisches Umweltzeichen, Österreichische Klimastrategie, Abwasserverband Reither Ache, Abfallnachweisverordnung, Umweltinformationsgesetz, Energieverbrauch, Energiesparmesse Wels, Ökoregion Kaindorf, Biotopinventar Vorarlberg, Österreichischer Klimaschutzpreis, Klimabündnis Österreich, SolarCity Linz, Bundesverfassungsgesetz für ein atomfreies Österreich, Klima:aktiv, UVP in Österreich, Klima:aktiv Gebäudestandard, Bergwaldprojekt, O.Ö. Energiesparverband, Austrian Council on Climate Change, Emissionszertifikategesetz, Konrad-Lorenz-Preis, Klimabündnis Tirol, UFH Umweltforum Haushalt, Transitvertrag, Umweltanwaltschaft, World Sustainable Energy Days, Österreichisches Programm für umweltgerechte Landwirtschaft. Auszug: Der Energieausweis ist ein Dokument, das ein Gebäude energetisch bewertet. Ausstellung, Verwendung, Grundsätze und Grundlagen der Energieausweise werden in Deutschland in der Energieeinsparverordnung (EnEV) geregelt, in Österreich durch die jeweiligen Landesgesetze und das Energieausweis-Vorlage-Gesetz (EAVG). Diese Rechtsnormen sollen die EG-Richtlinie 2002/91/EG (EPBD Energy Performance of Buildings Directive) über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in nationales Recht umsetzen. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hatte den Prototyp eines bundeseinheitlichen Energieausweises unter der Bezeichnung Energiepass für Wohngebäude im Bestand entwickelt und diesen in einem Feldversuch bis Ende 2004 an fast 4000 Wohngebäuden getestet. In der Energieeinsparverordnung 2009 (EnEV) wird für das öffentlich-rechtliche Zertifikat der Begriff Energieausweis verwendet und beschrieben. Der Begriff Energiepass ist damit bedeutungslos geworden. Bauthermografie: schlecht gedämmte Außenwand Verbrauchsbasierter EnergieausweisBei Errichtung, Änderung oder Erweiterung von Gebäuden ist nach der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) ein Energiebedarfsausweis auszustellen. Einem potenziellen Käufer, Mieter, Pächter oder Leasingnehmer eines bebauten Grundstücks, Wohnungs- oder Teileigentums ist auf Verlangen unverzüglich ein Energieausweis zugänglich zu machen (EnEV 2009 §16 Abs. 2) . Ausgenommen hiervon sind Gebäude mit nicht mehr als 50 m² Fläche und Baudenkmäler (§ 16 Abs. 4 EnEV). Ungeklärt ist, ob es für die Unverzüglichkeit (d. h. "ohne schuldhaftes Zögern") auch genügt, wenn man sich nach Aufforderung durch den potenziellen Vertragspartner zügig um einen solchen Ausweis bemüht und diesen nach Erhalt zügig vorlegt; dann müsste kein Ausweis im vorhinein besorgt werden. Nur in dem Fall, dass ein Gebäude gemischt als Wohn- und Nichtwohngebäude genutzt wird, kann es sein, dass Energieausweise für Gebäudeteile ausgestellt werden (siehe EnEV 2009 §22). In allen anderen Fällen, insbeso

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158871896

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