Unternehmen (Dänemark)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 181. Nicht dargestellt. Kapitel: Lego, LEO Pharma, Vestas Wind Systems, Ortofon, Bang & Olufsen, Königlich Kopenhagen, Novo Nordisk, Regnecentralen, Nilfisk-Advance AG, Danfoss, GASA Group, Liste der größten Unternehmen in Dänemark,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 181. Nicht dargestellt. Kapitel: Lego, LEO Pharma, Vestas Wind Systems, Ortofon, Bang & Olufsen, Königlich Kopenhagen, Novo Nordisk, Regnecentralen, Nilfisk-Advance AG, Danfoss, GASA Group, Liste der größten Unternehmen in Dänemark, Brüel & Kjær, Ambu, Fritz Hansen, ISS Pest Control, Royal Unibrew, Velux, Velfac, JYSK, Ecco, Marcussen & Søn, Arla Foods, Rockwool, Odense Staalskibsværft, Bornholmstrafikken, Grundfos, Frichs, DSV A/S, Dansk Supermarked Gruppen, Hydrema, LM Glasfiber, Sondergard Automotive, Linak, Dansk Undergrunds Consortium, Dynaudio, Falck A/S, William Demant, Cope Records, Coloplast, Novozymes, Skandinavisk Aero Industri, Bilka A/S, Bestseller, Raadvad, Bavarian Nordic, Stimorol, Clorius, Stanwell, Odense Marcipan, Irma, Dansommer, Føtex, Arriva Danmark, Veolia Transport Danmark, El-Trans. Auszug: Die Lego A/S (auch The LEGO Group, offizielle Schreibweise LEGO) ist ein dänisches Unternehmen, das durch die mittlerweile als Spielzeugklassiker geltenden Legosteine bekannt wurde. Dabei handelt es sich um ein Baukastensystem, bei dem bunte Kunststoff-Klötzchen, Zahnräder, Figuren und andere Kleinteile zusammengesteckt werden, um damit Modelle von fast allen erdenklichen Dingen zu bauen. Das Wort Lego leitet sich vom dänischen "Leg Godt" = "Spiel Gut" ab. Legostein 1949 und 1958 Lego-Duplo-LogoDas Unternehmen wurde 1932 vom dänischen Tischlermeister Ole Kirk Christiansen zunächst zur Herstellung von Holzspielzeug gegründet. 1934 erfand er den Namen "Lego" als Abkürzung für "leg godt", dänisch für "spiel gut". Vermutungen, der Name sei vom lateinischen lego (ich lese, ich sammle) hergeleitet, werden von der Firma bestritten. 1949 wurden Legosteine eingeführt, die den heutigen Steinen bereits ähnelten. Es handelte sich um farbige Kunststoffquader aus Celluloseacetat, deren Oberseiten, wie bei den heutigen Steinen, mit Noppen besetzt waren. Die Unterseite war jedoch völlig hohl, was dazu führte, dass mit diesen Steinen gebaute Modelle nicht besonders stabil waren. Dieses Problem wurde beseitigt, indem in die Unterseite der Steine hohle Röhren integriert wurden. Dieses Kupplungsprinzip wurde am 28. Januar 1958 zum Patent angemeldet, das 1988 auslief. Ab 1996 war der Legostein vom Deutschen Patent- und Markenamt als Marke eingetragen. Dagegen gingen mehrere Wettbewerber vor. Am 16. Juli 2009 bestätigte der Bundesgerichtshof in letzter Instanz die vom Bundespatentgericht ausgesprochene Löschung der Marke. Im Interesse der Allgemeinheit müssten Formen vom Markenschutz freigehalten werden, deren wesentliche Merkmale eine technische Funktion erfüllten. Die Noppen auf der Oberseite des Spielsteins seien Teil des für Lego typischen Klemmsystems und hätten damit ausschließlich eine technische Funktion, urteilte der Bundesgerichtshof. Die Methode des Einzapfens wurde von den be

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158875955

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