Unternehmen (Heidelberg)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Haus zum Ritter, Kabel BW, Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg, Heidelberger Druckmaschinen, Springer Science+Business Media, HeidelbergCement, F+U Unternehmensgruppe, Holländer Hof, SRH, Eternit AG, ABB Stotz-Kontakt,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Haus zum Ritter, Kabel BW, Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg, Heidelberger Druckmaschinen, Springer Science+Business Media, HeidelbergCement, F+U Unternehmensgruppe, Holländer Hof, SRH, Eternit AG, ABB Stotz-Kontakt, Heidelberger Bergbahn, Ferdinand Springer junior, Lamy, Chemische Werke Kluthe, Thoraxklinik Heidelberg, ProMinent Dosiertechnik, Kaweco, Sparkasse Heidelberg, Dr. Curt Haefner-Verlag, Waggonfabrik Fuchs, Bethanien-Krankenhaus Heidelberg, Alpiq Anlagentechnik, Gebrüder Leferenz, C.F. Müller Verlag, SNP Schneider-Neureither & Partner AG, Finanz Colloquium Heidelberg, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm, Volksbank Kurpfalz H + G BANK, Carl-Auer-Verlag, IHI Charging Systems International, Rockwell Collins, Reutax, Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Application Systems Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag, Das Wunderhorn, Wichmann-Verlag, Süddeutscher Musikverlag, Kehrer Verlag. Auszug: Die Kabel Baden-Württemberg GmbH & Co. KG (auch Kabel BW) , mit Sitz in Heidelberg ist der Betreiber der meisten Breitbandkabelnetze für die Fernsehverteilung in Baden-Württemberg und dort nach der Deutschen Telekom die Nummer zwei beim Netzzugang zu den Haushalten. Im Geschäftsjahr 2010 beschäftigte das Mutterunternehmen, die Kabel BW Erste Beteiligungs GmbH, zu der auch die Kabel Baden-Württemberg GmbH & Co. KG gehört, insgesamt 794 Mitarbeiter. Diese erwirtschafteten im selben Zeitraum einen Umsatz in Höhe von 546,85 Millionen Euro. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben 2,3 Millionen Kabelkunden. Kabel BW fokussiert den Ausbau des Kabelinternet- und Kabeltelefonie-Geschäfts. Diese Dienste wurden Ende des 1. Quartals 2011 von 705.000 Kunden in Anspruch genommen. Die Netzmodernisierung wurde Ende 2009 abgeschlossen. Internet- und Telefonie-Angebote sind flächendeckend in 100 % der an das Kabelnetz angeschlossenen Haushalte verfügbar. Anfang der 1980er-Jahre wurde das Breitbandkabelnetz in Deutschland von der Deutschen Bundespost aufgebaut und betrieben. Im Januar 1999 wurde der Infrastrukturbereich Breitbandkabelnetze in die neu gegründete Gesellschaft Kabel Deutschland GmbH ausgegliedert und später in neun eigenständige Regionalgesellschaften aufgeteilt, um diese einzeln an Investoren zu verkaufen. Im Januar 2001 erwarb die Callahan Associates einen 55-prozentigen Anteil der Kabel BW. Im September 2001 wurde Kabel BW von Private Equity Gesellschaften übernommen: Im wesentlichen handelte es sich dabei um Blackstone Group, CDPQ (Caisse de dépôt et placement du Québec) und Bank of America Equity Partners und weitere kleinere PE Gesellschaften. Die Deutsche Telekom behielt bis Anfang 2003 noch einen Anteil von 40 % an der Gesellschaft. Im Frühjahr 2004 sollte Kabel BW an die Eigentümer der Gesellschaft von Kabel Deutschland verkauft werden, doch wurde dieses vom Bundeskartellamt untersagt. 2005 übernahm die US-amerikanische Blackstone Group die kompletten Anteile a

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158876495

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