Unternehmen (Heilbronn)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Ehemaliges Unternehmen (Heilbronn), Heilbronner Stimme, Heilbronner Straßenbahn, Heilbronner Papierindustrie, Maschinenbau-Gesellschaft Heilbronn, FrieslandCampina Germany, Zwirnerei Ackermann, Knorr, Läpple AG, Karl... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Ehemaliges Unternehmen (Heilbronn), Heilbronner Stimme, Heilbronner Straßenbahn, Heilbronner Papierindustrie, Maschinenbau-Gesellschaft Heilbronn, FrieslandCampina Germany, Zwirnerei Ackermann, Knorr, Läpple AG, Karl Marbach GmbH & Co. KG, Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg, Widmann'sche Papiermaschinenfabrik, Gustav Lichdi AG, W. Bälz & Sohn, Volksbank Heilbronn, Württembergische und Badische Versicherungs-Aktiengesellschaft, Emil Oppenheimer & Co., Kreissparkasse Heilbronn, Intersport, Heilbronner Neckar-Dampfschifffahrt, Südwestdeutsche Salzwerke, Schuhfabrik Wolko, ZEAG Energie, Wolffkran, Beyerdynamic, Lederfabrik Heilbronn, Novalung, Baier & Schneider, Drauz-Werke, Brüggemann-Gruppe, Münzing Chemie, Otto Weber Verlag, Hoerner Bank, Drögmöller, Cluss, Silberwarenfabrik Peter Bruckmann & Söhne, Pflanzen-Kölle, Stadtwerke Heilbronn, Schebera, Auktionshaus Dr. Jürgen Fischer. Auszug: Die Heilbronner Straßenbahn war die drittälteste Straßenbahn in Württemberg. Sie bestand ab 1897, hatte später ein Netz mit bis zu sechs Linien und bediente die Stadt Heilbronn samt den in den 1930er-Jahren eingemeindeten Nachbarorten Böckingen, Sontheim und Neckargartach mit dem im Volksmund Spatzenschaukel genannten Verkehrsmittel. Nach starken Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Straßenbahn nach 1945 nur teilweise wieder instandgesetzt. Der Straßenbahnbetrieb endete 1955, einige Oberleitungen wurden bis Ende 1960 noch für Oberleitungsbus-Betrieb genutzt. Werbung für JahreskartenDie Notwendigkeit einer Straßenbahn in Heilbronn lag im Wachstum der Industriestadt im 19. Jahrhundert begründet, als die Ausdehnung der Stadt weite Wege zur Arbeitsstätte und zu Einkaufsmöglichkeiten mit sich brachte, sodass Rufe nach einem günstigen Nahverkehrsmittel laut wurden. 1893 bat bereits der Verein zur Hebung des Fremdenverkehrs die Stadtverwaltung um Beihilfe bei der Errichtung einer Straßenbahn. Daraufhin besuchten Heilbronner Kommissionen einige Städte vergleichbarer Größe und erlebten dabei den Wechsel von Pferdebahnen hin zu motorisierten Fahrzeugen. Da man in Heilbronn eine motorisierte Straßenbahn wünschte, aber noch nirgendwo Betriebserfahrungen vorhanden waren, wurde eine Entscheidung zu Gunsten eines bestimmten Antriebs noch über die ersten Ausschreibungen hinaus verzögert. Am 24. April 1896 verkündete Oberbürgermeister Paul Hegelmaier dem Gemeinderat, dass es mehrere Offerten zur Errichtung einer Straßenbahn gebe. Dabei standen Dampfwagen-, Akkumulatoren-, Gasmotorenbetrieb oder ein Betrieb mit elektrischen Triebwagen zur Auswahl. Am 7. Mai 1896 verkündete Hegelmaier, dass ein Präliminarvertrag geschlossen wurde, in der die Stadtgemeinde mit der Gewerbebank Heilbronn und der Oberrheinischen Bank in Mannheim über Finanzierung, Besitzverhältnisse und Streckenführung einer Heilbronner Straßenbahn übereingekommen war. Letztlich war noch die Antriebsart der Fahrzeu

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158876488

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