Unternehmen (Kreis Herford)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Unternehmen (Herford), Herforder Kleinbahn, Verkehrsbetriebe Minden-Ravensberg, Revell, Klinikum Herford, Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, Hettich, Herforder Versorgungs- und Verkehrs-Beteiligungs-GmbH, Humana... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Unternehmen (Herford), Herforder Kleinbahn, Verkehrsbetriebe Minden-Ravensberg, Revell, Klinikum Herford, Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, Hettich, Herforder Versorgungs- und Verkehrs-Beteiligungs-GmbH, Humana GmbH, Herforder Brauerei, Gustav Steinmann Orgelbau, Stiegelmeyer, Bugatti, Mathilden-Hospital, Bonitas, Pantherwerke AG, E.ON Westfalen Weser, Sulo, Elsbach, Leineweber, Radio Herford, Poggenpohl, T+A elektroakustik, Herbert Kannegiesser, Arnold André, Weinrich, Häcker Küchen, Nolte Küchen, Sparkasse Herford, BKK Herford Minden Ravensberg, Ahlers, Imperial, Gardinia Home Decor, Weinberg, Joseph Dresselhaus, SieMatic, Glockenklang, Nug-Kleinautowerke Niebaum, van Horn & Co.. Auszug: Die Herforder Kleinbahnen GmbH betrieb von 1900 bis 1966 eine - seit 1930/33 elektrifizierte - Schmalspurstrecke. Die Planungen der Gesellschaft gehen bis in das Jahr 1895 zurück. Seit dieser Zeit wurden vom Kreistag Planungen zum Bau einer rund 111 Kilometer langen Strecke betrieben. 1897 wurden die ersten Pläne dem Kreistag des Kreises Herford vorgelegt. Am 14. Juni 1898 wurde mit einem Gesellschaftskapital von 1,4 Millionen Mark die Herforder Kleinbahnen GmbH gegründet. Anteilseigner waren der Kreis, die Stadt Herford und die neun weiteren Anliegergemeinden, die Fürstliche Rentkammer in Detmold und 10 Privatleute. In den Jahren 1927 bis 1931 übernahm das Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg GmbH (EMR) das gesamte Stammkapital - bis auf 20.000 Mark. Die zunächst favorisierte Spurweite von 600 mm wurde nach längeren Streitigkeiten zugunsten der Meterspur aufgegeben. Geplant war eine Verbindung über Spenge nach Melle, als westlicher Endpunkt wurde jedoch nur Wallenbrück an der Kreis- und heutigen Landesgrenze zwischen NRW und Niedersachsen erreicht. Auch eine Zweigstrecke nach Bünde war geplant, wurde aber nie realisiert. Zu den bemerkenswerten Bauten für die Kleinbahn gehörten neben Brücken die Stützmauern entlang des Forellenbachs in Vlotho und an der Werre in Herford zwischen dem Haltepunkt Lübbertor und dem Bahnhof Bergertor. Letztere wurde Ende Dezember 1925 bei einem Hochwasser sogar teilweise zerstört . Zunächst wurde der Betrieb mit Dampflokomotiven durchgeführt. Die schon vor dem Ersten Weltkrieg geplante Umstellung auf den elektrischen Betrieb erfolgte zwischen dem 26. Juni 1930 und dem 16. August 1933. Neben der Personenbeförderung fand auch Güterverkehr statt. Zwischen Vlotho und Bielefeld wurden regelmäßig Waren für die Oetkerwerke transportiert. Zudem wurden über Vlotho die per Schiff aus Bremen kommenden Getreidelieferungen in das Kreisgebiet befördert. Im Zweiten Weltkrieg wurde besonders das Bahnhofsgelände in Herford in Mitleidenschaft gezogen. Zwis

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158877386

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