Unternehmen (Venetien)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Aprilia, Oviesse, Benetton Group, Campagnolo, Air Dolomiti, Bottega Veneta, Lima, Replay, Girolamo Luxardo, Fratelli Toso, Laverda, Lotto Sport Italia, Boscolo Group, Geox, Pastificio Rana, Laverda S.p.A., Dainese,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Aprilia, Oviesse, Benetton Group, Campagnolo, Air Dolomiti, Bottega Veneta, Lima, Replay, Girolamo Luxardo, Fratelli Toso, Laverda, Lotto Sport Italia, Boscolo Group, Geox, Pastificio Rana, Laverda S.p.A., Dainese, Pinarello, OZ Racing, Diesel, Luxottica, Antonio Carraro, Baumann S.r.L., Tecnica, Calzedonia, De'Longhi, Banco Popolare, Montegrappa, PRiMA Aero Trasporti Italiani, Antonio Zamperla, Zuegg AG, Bocchi Group, Nordica, Bauli S.p.A., Diadora, Alpinestars, Manfrotto, Fornasari, Mayer Braun Deutschland, Coin S.p.A., Stefanel, Cattolica Assicurazioni, Fratelli Ruffatti, Faresin Industries, Wilier Triestina, Safilo, Chervò. Auszug: Aprilia ist ein italienischer Motorrad- und Motorrollerhersteller mit Sitz in Noale (VE). Das Unternehmen war bis 2004 im Besitz und unter Leitung von Ivano Beggio und wurde anschliessend vom Piaggio-Konzern aufgekauft und eingegliedert. Zur Unternehmensgruppe gehören inzwischen ebenfalls die Motorradhersteller Moto Guzzi und Laverda. Das Unternehmen wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von Alberto Beggio, dem Vater des heutigen Aprilia-Chefs Ivano Beggio, als Fahrradfabrik gegründet. Die Firma selbst wurde nach einer Limousine benannt. Für Alberto Beggio war der Lancia Aprilia das beste Auto der Welt, und weil Beggio auch die besten Fahrräder bauen wollte, schuf er die Marke Aprilia. Erst Ivano Beggio überzeugte seinen Vater davon, neben den Fahrrädern auch kleine Geländemotorräder zu produzieren. Er übernahm die Firma 1968 und begann mit 18 Mitarbeitern, ein 50-cm³-"Motorrad" zu konstruieren. Die ersten Moped-Modelle von Aprilia wurden Colibrì, Daniela und Packi genannt. 1970 wurde das Motocross-Modell Scarabeo vorgestellt, das bis an das Ende der siebziger Jahre als 50- und 125-cm³-Versionen produziert wurde. 1975 begann Ivano Beggio mit der Produktion von 50er-Mopeds. Ab 1980 gestaltete er seine Firma um: Aprilia konzentrierte sich fortan auf die Entwicklung von Zweirädern und ließ alle Teile von Zulieferern fertigen. In den 1980er Jahren brachte Aprilia weitere Enduro-, Trial- und Straßenmotorräder zwischen 50 bis 600 cm³ auf den Markt. 1981 wurde das erste Trial-Modell TL320 vorgestellt, 1983 das Straßenmodell ST125, das 1984 zum Modell STX weiterentwickelt wurde. Zugleich begann der Verkauf des Enduromodells ET50. 1985 wurde die Motorentwicklung teilweise an den österreichischen Motorenhersteller Rotax vergeben. Aus dieser Kooperation entstanden 1985 die Modelle 125 STX und 350 STX sowie 1986 die AF1 (Straßenracer) und die Tuareg mit großem Tank für die Wüstenfreunde. Der von Rotax entwickelte 1000-cm³-V2 Motor wurde 1998 zuerst in der RSV Mille und in modif

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158879946

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