Verbraucherschutz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Ralph Nader, Bundesinstitut für Risikobewertung, Vergleichender Warentest, Kennzeichnungen auf Produkten, Anlegerschutz, Kindersicherheit, Deutscher Konsumentenbund, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Finanzielle Allgemeinbildung, Fleischskandal, Ökonomische Bildung, Robinsonliste, Verbraucherinformation, Rückrufaktion, Güteklasse, Tour de Natur, European Consumer Centres Network, Unbestellte Lieferung, Schuldnerfachberatungszentrum, Ouyama, Lebensmittelskandal, Verbraucherbildung, Schuldnerberatung, Veterinärkontrollnummer, Institutssicherung der Sparkassen, Landesbanken und Landesbausparkassen, Edda Müller, Hermann-Josef Tenhagen, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Computerbetrug.de, Werner Brinkmann, Kommissar für Verbraucherpolitik, Liste der amtierenden deutschen Verbraucherschutzminister, Europäisches Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel, Verwendungsdauer, Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher, Lebensmittelklarheit.de, Roland Hüttenrauch, Verfalldatum, Rudolf Hundstorfer, Kontrolladresse, Hubertus Primus, Regionen Aktiv - Land gestaltet Zukunft, Negativoption, Human-Biomonitoring, Bundessortenamt, Weltverbrauchertag, Verbraucherdatenschutz, Gerd Billen, Nomite, Füllstrich, Verbrauchsdatum, Dialerschutz.de, Aktion Bildungsinformation, Insolvenzberatung, Warenkennzeichnung, Direktflug, Aribert Peters, Werbeverweigerer. Auszug: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine bundesunmittelbare, voll rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts der Bundesrepublik Deutschland. Das Institut ist eine nachgeordnete Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und hat die Aufgabe, dieses in Fragen der Lebensmittelsicherheit, der Produktsicherheit, der Chemikaliensicherheit und des Verbraucherschutzes wissenschaftlich zu beraten. Weitere Fachaufsichten werden durch das Bundesumweltministerium (Chemikaliensicherheit, Kontaminanten in der Nahrungskette) und das Bundesverkehrsministerium (Gefahrguttransport, Internationales Ballastwasserabkommen) wahrgenommen. Das BfR kommuniziert seine Bewertungen gemäß seinem Errichtungsgesetz unabhängig von der Politik, das heißt, es unterliegt per Gesetz in Fragen seiner wissenschaftlichen Risikobewertungen keiner Fachaufsicht und hat somit bei ungeklärten wissenschaftlichen Fragen und in Krisen eine wissenschaftliche Referenz- und Orientierungsfunktion für die Verbraucher, die Politik (der Bund und die Bundesländer), die Wirtschaft, die Medien, aber auch für Verbände und die Wissenschaft. Im Rahmen einer Neuordnung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes und der Lebensmittelsicherheit entstand es - wie auch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - im Jahr 2002 aus dem Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin und aus Teilen der Biologischen Bundesanstalt. Das BfR beschäftigt mehr als 750 Mitarbeiter und hat ein Budget von etwa 57 Millionen Euro. Luftbild des BfR-Standorts in Berlin-DahlemDie Verwaltung ist der Serviceleister für alle Fachabteilungen des Instituts, sie sorgt für die Infrastruktur, die Personalrekrutierung, die Betreuung der Beschäftigten in Personalangelegenheiten, die Steuerung und Kontrolle der Einnahmen und Ausgaben sowie die Ausstattung und den organisatorischen und technisc...