Verkehr (Latium)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Bahnstrecke im Latium, Straße in Latium, Verkehr (Rom), Straßenbahn Rom, A1, A12, Vatikanische Staatsbahn, Metropolitana di Roma, Flughafen Rom-Fiumicino, Bahnstrecke Roma-Cassino-Napoli, A90, Flughafen Rom-Ciampino,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Bahnstrecke im Latium, Straße in Latium, Verkehr (Rom), Straßenbahn Rom, A1, A12, Vatikanische Staatsbahn, Metropolitana di Roma, Flughafen Rom-Fiumicino, Bahnstrecke Roma-Cassino-Napoli, A90, Flughafen Rom-Ciampino, Metropolitana di Roma S.p.A., Bahnstrecke Roma-Formia-Napoli, Bahnstrecke Roma Laziali-Frosinone, Bahnstrecke Roma Flaminio-Viterbo, Direttissima Firenze-Roma, Schnellfahrstrecke Roma-Napoli, Bahnstrecke Pisa-Roma, United Nations Humanitarian Air Service, Flughafen Rom-Urbe, Bahnhof Roma Termini, Bahnhof Roma Tiburtina, Strada Statale 3 Via Flaminia, A24, A91, Ferrovia Regionale Lazio, Leonardo Express, Bahnstrecke Roma-Fiumicino, Eisenbahnmuseum der Metro Rom, Ponte dell'Abbadia, Strada Statale 217 Via dei Laghi. Auszug: Die Stadt Rom verfügt über ein normalspuriges Straßenbahnnetz, das mit 600 Volt Gleichstrom elektrifiziert ist und aus sechs Linien besteht. Es galt einst als das größte Straßenbahnnetz Italiens. Nach zahlreichen Stilllegungen und nur bescheidenen Erweiterungen in den letzten Jahren kommt der Straßenbahn heute nur teilweise eine tragende Rolle im öffentlichen Verkehr Roms zu. Die erste Pferdebahn (Tram a cavalli) verkehrte um 1877 auf der Via Flaminia zwischen dem Piazzale Flaminio und der Milvischen Brücke. Bald folgten andere Linien. Schließlich wurde jene erste Strecke 1890 zunächst nach dem bereits in den USA und Großbritannien angewandten seriellen System elektrifiziert, das sich jedoch nicht bewährte und bald wieder abgebaut wurde. Ab 1895 fand das heute noch übliche Gleichstromsystem im Parallelbetrieb Anwendung. Bis 1904 war das gesamte Netz elektrisch in Betrieb. Im Jahr 1908 wurde das Nummernsystem für alle Linien eingeführt. Bis dahin war eine in vielen Städten Europas gebräuchliche Kennzeichnung der Linien mit Symbolen üblich. In den folgenden Jahrzehnten schritt die Netzerweiterung relativ ungeordnet voran und passte sich der rasch ausdehnenden Stadt an. Dabei kam es zu parallelen und teilweise konkurrierenden Linienführungen verschiedener Gesellschaften. 1925 wurde von Linksverkehr auf Rechtsverkehr umgestellt. Seine größte Ausdehnung erreichte das Netz 1929 mit 59 Linien und rund 400 Kilometern Strecken, auf denen 800 Triebwagen und 280 Beiwagen verkehrten . Ab Ende des 19. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hinterlandgemeinden rund um Rom durch Straßen- und Lokalbahnen erschlossen. Ziel war einerseits der Gütertransport von landwirtschaftlichen Produkten und Baumaterial in die Hauptstadt, andererseits dienten die Linien dem Ausflugs- und Thermalbäder-Verkehr der Städter. Aufgaben welche diese Strecken bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts und teilweise bis nach dem Zweiten Weltkrieg zufriedenstellend erfüllten, wodurch sie die Siedlungsentwicklung

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158889440

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