Verkehr (Magdeburg)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Bundesautobahn 2, Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn, Fähre Westerhüsen, Bahnstrecke Magdeburg-Thale, Magdeburger Verkehrsbetriebe, Bahnstrecke Braunschweig-Magdeburg, Bahnstrecke Magdeburg-Leipzig, Magdeburger Straßen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Bundesautobahn 2, Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn, Fähre Westerhüsen, Bahnstrecke Magdeburg-Thale, Magdeburger Verkehrsbetriebe, Bahnstrecke Braunschweig-Magdeburg, Bahnstrecke Magdeburg-Leipzig, Magdeburger Straßen, Flughafen Magdeburg-Cochstedt, Gothawagen T4-62, Gustav Zeuner, S-Bahn Magdeburg, Bahnstrecke Oebisfelde-Magdeburg, Magdeburger Regionalverkehrsverbund, Bahnstrecke Schönebeck-Glindenberg, Magdeburg-Leipziger Eisenbahn-Gesellschaft, Rothenseer Verbindungskanal, Bahnstrecke Biederitz-Magdeburg-Buckau, Fähre Salbke, Gelenktriebwagen NGT8D, Autobahnkreuz Magdeburg, Panoramabahn. Auszug: Die Bundesautobahn 2 (Abkürzung: BAB 2) - Kurzform: Autobahn 2 (Abkürzung: A 2) - verläuft von Oberhausen entlang des Nordrandes des Ruhrgebiets durch das südliche Münsterland, Ostwestfalen und das Weserbergland, erreicht die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover, die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt Magdeburg und nach Querung der Elbe vor Berlin den südlichen bzw. westlichen Berliner Ring (A 10) am Dreieck Werder. Die A 2 gehört neben der A 3 aufgrund ihrer Bedeutung als Ost-West-Achse zu den am meisten frequentierten Autobahnen Deutschlands. Die hohe Anzahl der polnischen Verkehrsteilnehmer brachte der A 2 den Spitznamen "Warschauer Allee" ein. Die A 2 - ab Oberhausen A 3 - entstand in den 1930er Jahren als Verbindung von Berlin mit dem Ruhrgebiet und dem Rheinland. Geplant wurde die Autobahn zwischen September 1933 und Dezember 1934 durch die Autobahnsektionen in Düsseldorf, Hannover und Merseburg. Als Verbindung der Region Rhein-Ruhr wurde die Autobahn bewusst im nördlichen Bereich des Ruhrgebietes geplant, da der Bergbau nach Norden wanderte und man gleichzeitig die Bergsenkungsgebiete meiden wollte. Im Raum Ostwestfalen folgte man den Siedlungsschwerpunkten. Im Bereich Hannovers lag es eigentlich nahe, die Autobahn über eine kurze Route südlich der Stadt vorbei zu führen. Da Hannover zu diesem Zeitpunkt einer der Knotenpunkte des deutschen Luftverkehrs war und der Flughafen im Norden der Stadt lag, entschied man sich aber für eine nördliche Umgehung der Stadt. Hinzu kam, dass im Norden der Güterbahnhof lag, ein Industriegebiet geplant und die Bodenverhältnisse besser waren. Zwischen Berlin und Hannover gab es drei mögliche Varianten, die untersucht wurden. Die nördliche sollte über Stendal führen und im Norden an den Berliner Ring anschließen. Sie stellte die kürzeste Strecke für die in Betracht gezogene Verlängerung in Richtung Stettin und Königsberg dar. Nachteilig war allerdings, dass das durchquerte Gebiet dünn besiedelt war und bereits die Eisenb

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158889662

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