Vernichtungslager Treblinka

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Franz Stangl, Kurt Franz, Aufstand von Treblinka, Irmfried Eberl, Barry, Treblinka-Prozesse, Josef Hirtreiter, Franz Suchomel, Siegfried Graetschus, Gustav Münzberger, August Miete, Otto Horn, Heinrich Matthes, Willi... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Franz Stangl, Kurt Franz, Aufstand von Treblinka, Irmfried Eberl, Barry, Treblinka-Prozesse, Josef Hirtreiter, Franz Suchomel, Siegfried Graetschus, Gustav Münzberger, August Miete, Otto Horn, Heinrich Matthes, Willi Mentz, Albert Rum, Otto Stadie, Iwan Martschenko, Max Biala. Auszug: Franz Stangl (* 26. März 1908 in Altmünster; + 28. Juni 1971 in Düsseldorf) war ein österreichischer Verwaltungsleiter in der NS-Tötungsanstalt Hartheim und der NS-Tötungsanstalt Bernburg sowie Lagerkommandant der Vernichtungslager Sobibor und Treblinka. Er wurde 1970 wegen gemeinschaftlichen Mordes an mindestens 400.000 Juden zu lebenslanger Haft verurteilt. Franz Stangl wurde am 26. März 1908 in Altmünster (Oberösterreich) geboren. Sein Vater war Nachtwächter und ehemaliger k.u.k. Dragoner, der auch zu Hause den gewohnten Kasernenhofton nicht ablegte und ihn spüren ließ, dass er ein nicht gewünschtes Kind sei. Die militärisch geprägten Erziehungsmethoden ließen ihn den Vater nur als angsteinflößende Autoritätsperson erleben, der jedoch bereits 1916 an Unterernährung starb. Stangl hatte noch eine zehn Jahre ältere Schwester. 1917 heiratete seine Mutter einen Witwer, der zwei Kinder mit in die Ehe brachte. Stangl ging mit 15 Jahren von der Schule ab und begann eine Lehre in einer Weberei. Nach drei Jahren schloss er im Alter von 18 ¿ Jahren seine Lehre erfolgreich ab und wurde der jüngste Webermeister in Österreich. 1931 wechselte Stangl aus gesundheitlichen Gründen den Beruf und bewarb sich bei der Polizei. Seine Ausbildung absolvierte er in der Polizeikaserne von Linz. Seine Ausbilder bezeichnete er als Sadisten. Nach einem Jahr Ausbildung wurde er als Rekrut bei der Verkehrspolizei eingesetzt, später in der Verbrechensbekämpfung. Die Ausbildung beendete er im Jahre 1933. 1931 lernte er seine Frau Theresa, geborene Eidenböck (* 1907) kennen, die er im Oktober 1935 heiratete. Am 7. Juli 1936 wurde die erste Tochter Brigitte, am 17. Februar 1937 die zweite Tochter Renate und 1944 die dritte Tochter Isolde geboren. Das Auffinden eines Waffenversteckes der in Österreich illegalen NSDAP brachte ihm den österreichischen Adler am Grün-Weißen Band und eine Beförderung zur Kriminalpolizei ein. Im Herbst 1935 erfolgte seine Versetzung zur politischen Abteilung der Kripo in

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158891801

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