Verona

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: San-Zeno-Altar, Hellas Verona, San Zeno Maggiore, Veroneser Marmor, UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2004, UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1999, Vinitaly, Galleria d'arte moderna Palazzo Forti, AC Chievo Verona, Scipione... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: San-Zeno-Altar, Hellas Verona, San Zeno Maggiore, Veroneser Marmor, UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2004, UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1999, Vinitaly, Galleria d'arte moderna Palazzo Forti, AC Chievo Verona, Scipione Maffei, Museo Lapidario Maffeiano, Radolt von Verona, Schlacht von Verona, Flughafen Verona, Castelvecchio, Liste der Bischöfe von Verona, Egino von Verona, Quadrante Europa, Arena von Verona, Stadio Marcantonio Bentegodi, Archäologisches Museum im Römischen Theater, Teatro Romano di Verona, Ponte Scaligero, Ponte Pietra, Banco Popolare, Torre dei Lamberti, Bistum Verona, Zuegg AG, Bocchi Group, Konzil von Verona, Schlacht bei Verona, Cattolica Assicurazioni, Euprepius, Pasque Veronesi. Auszug: Verona (veraltet deutsch: Bern, Dietrichsbern oder Welschbern, zimbrisch: Bearn) ist eine Stadt im Veneto in Norditalien. Sie hat 263.964 Einwohner '(Stand 31. Dezember 2010) und ist Hauptstadt der Provinz Verona. Verona liegt an der Etsch etwa 59 m über dem Meeresspiegel am Austritt der so genannten Brenner-Linie in die Poebene. Seit 2000 gehört die Altstadt von Verona zum Weltkulturerbe. Verona war in vorchristlicher Zeit eine Gründung der Räter und Euganeer, wurde dann vom Gallischen Stamm der Cenomanen (550 v. Chr.) erobert und war erst ab 89 v. Chr. römische Kolonie. Das gut erhaltene Amphitheater - die Arena - entstand erst mehr als ein Jahrhundert später. Amphitheater von Verona in der DämmerungErst als Kolonie des Kaisers Augustus wurde Verona eine große, blühende Stadt. Decius schlug hier 249 den Kaiser Philippus Arabs, Konstantin 312 den Pompejanus (Schlacht von Verona). 403 gelang Stilicho hier ein Sieg über Alarich (Schlacht bei Verona). Attila plünderte und verwüstete 452 die Stadt. Dann war sie neben Pavia und Ravenna Residenz des Ostgotenkönigs Theoderich, der hier 489 den Odoaker besiegt hatte und in der Sage Dietrich von Bern heißt. Im 5. bzw. 6. Jahrhundert war Verona nicht nur Residenz der Ostgoten, sondern auch für den Langobardenkönig Alboin, bis es an das fränkische Reich kam. Ab 952 gehörte Verona zur Markgrafschaft Verona und damit zum Herzogtum Bayern und bzw. (ab 976) zu Kärnten. Erst zu Beginn des 12. Jahrhunderts wurde Verona selbständig und besaß eigene Stadtrechte. 1184 fand das Konzil von Verona statt. Im Kampf gegen Kaiser Friedrich I. stand Verona mit an der Spitze des Lombardischen Städtebundes. Darauf wurde es durch die Parteikämpfe der Adelsparteien, der Montecchi (Ghibellinen) und der San Bonifazios (Guelfen), erschüttert. Zu Anfang des 13. Jahrhunderts bemächtigten sich die Ezzelini, die Beschützer der Montecchi, der Stadt. Nach dem Tod Ezzelinos da Romano (1259) wählten die Veroneser 1260 Mastino I. della Scala zum Oberhaupt (P

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158891832

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