Versandhandel

Quelle: Wikipedia. Seiten: 91. Kapitel: Versandhändler, Neckermann, Quelle GmbH, Woot, Rossmann, DocMorris, Zweitausendeins, Otto Group, Vente-privee.com, Verlagsgruppe Weltbild, Pädagogischer Verlag des Lehrerinnen- und Lehrervereins Zürich, Mey & Edlich, 3 Suisses International, Heine Versand, Conrad Electronic, Richard Borek Unternehmensgruppe, Plus Online, Paul Schrader & Co., HSE24, Direktvertrieb, QVC, Primondo, Beate Uhse AG, Glitterhouse, Competec, Versandhaus Klingel, Tiscon, Bonprix, Otto-Versand, CAMIF, Notebooksbilliger.de, AbeBooks, Manufactum, Scheuer & Strüver, Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher, Delticom, Witt Weiden, Hess Natur, V7-Versand, Walbusch Walter Busch, Mindfactory.de, STEG computer & electronics, Pearl Agency, Vitalsana, Blume 2000, Bayerisches Münzkontor, Peter Hahn, Orion, Reichelt Elektronik, Jpc, Lebkuchen-Schmidt, Montgomery Ward, La Redoute, Waschbär Umweltversand, Engelbert strauss, Unternehmensgruppe Schwabenverlag, Euroflorist, TAKKT, Ganske-Verlagsgruppe, Versandhaus Walz, Redcats Group, Systemhaus Waibel, Bader Versand, Mona Versand, Globetrotter Ausrüstung, Schwab Versand, Alternate, CD Baby, Hawesko Holding, Swan Island Dahlias, Frankonia, Lands' End, ELV Elektronik, Nordstrom, Magic X, Westfalia Werkzeugcompany, Gärtner Pötschke, Elégance, Happy Size-Company, Versandbetrug, Baur Versand, Atlas Verlag, Bundesverband des Deutschen Versandhandels, RS Components, Madeleine Mode, Bakker, EToys, Duttenhofer GmbH, Otto Office, SportScheck, Thompson & Morgan, Memo AG, Pit Bull, Printus, Atelier Goldner Schnitt, Office Depot, Eddie Bauer, CD WOW!, Digi-Key, Ellos, Gordon Segal, Bottega Verde, Universalversender, Halens, Schäfer-Shop, Net-A-Porter, MyToys.de, Dustin, Bofrost, Mode & Preis Versandhandels GmbH, Versandhauskatalog, PPE Group, Ulla Popken, Homestead Records, JM Bruneau. Auszug: Die neckermann.de GmbH - bis 31. Dezember 2005 Neckermann Versand AG - ist ein Versandhaus mit Sitz in Frankfurt am Main. Das in der Nachkriegszeit von Josef Neckermann gegründete Unternehmen wuchs in den 1950er und 60er Jahren zu einem Konzern heran. Der Werbeslogan "Neckermann macht's möglich" wurde zu einem Synonym für das deutsche Wirtschaftswunder. Neben dem Kerngeschäft trat der Universalversender auch als Reiseveranstalter auf, betrieb über zwei Jahrzehnte eine Warenhauskette und verkaufte unter anderem Einfamilienwohnhäuser, Versicherungen und Investmentfonds. Nach einer finanziellen Krise Mitte der 1970er Jahre wurde das Unternehmen 1977 von der Karstadt AG mehrheitlich übernommen und war bis Ende 2007 eine Tochtergesellschaft des Arcandor-Konzerns. Im November 2007 übernahm der US-Finanzinvestor Sun Capital Partners 51 Prozent der Anteile an Neckermann. Seit dem 8. Oktober 2010 ist Neckermann zu 100% im Besitz von Sun Capital. Der aus einer wohlhabenden Würzburger Unternehmerfamilie stammende Josef Neckermann war nach einer Banklehre 1931 in die väterliche Kohlenhandlung eingetreten. Im Zuge der "Arisierung" jüdischer Firmen erwarb der Jungunternehmer 1935 von Siegmund Ruschkewitz dessen Textilkaufhaus in Würzburg sowie das Niedrigpreisgeschäft Merkur mit insgesamt 130 Angestellten sowie 60 Außendienstmitarbeitern. Der Kaufpreis lag weit unter Wert, doch vor dem Hintergrund der kurz zuvor erlassenen Nürnberger Gesetze blieb Ruschkewitz kaum eine andere Wahl, als am 25. Oktober 1935 seine Unterschrift unter den Kaufvertrag zu setzen. Ein drittes Warenhaus erwarb Neckermann mit dem Kaufhaus Vetter, ebe...