Videokunst

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Wolf Kahlen, Coldmirror, Stefan Roloff, Iris Brosch, Medienkunst, Myriam Thyes, Steffi Weismann, Anthro/Socio, Klara Lidén, Martin Brand, Vadim Zakharov, Constanze Ruhm, Küba, Balkan Baroque, Werkleitz Gesellschaft,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Wolf Kahlen, Coldmirror, Stefan Roloff, Iris Brosch, Medienkunst, Myriam Thyes, Steffi Weismann, Anthro/Socio, Klara Lidén, Martin Brand, Vadim Zakharov, Constanze Ruhm, Küba, Balkan Baroque, Werkleitz Gesellschaft, Fucked, Frank Bretschneider, Creative Arts and Music Project, Ina Loitzl, Visual Jockey, Transmediale, Literal Video Clip, Noah Kalina, Nam June Paik Award, 24 Hour Psycho, Infermental, Einen Augenblick Zeit, Timo Schierhorn, Angela Bulloch, Plug.in, Peter Dörfler, Strictly Berlin, Profile Intermedia, Sophie Merry, Media-Scape, Deutscher Jugendvideopreis. Auszug: Wolf Kahlen (* 7. Januar 1940 in Aachen) ist ein deutscher Videopionier sowie Performance-, Objekt- und Medienkünstler. Außerdem wirkt er als Ausstellungskurator und ist emeritierter Professor der Technischen Universität Berlin. In den letzten Jahren betätigte er sich als Expeditionsleiter und Tibetforscher. Kahlen ist Buddhist. Er lebt und arbeitet in Berlin und Bernau bei Berlin. Wolf Kahlen begann 1960 ein Studium an der Werkkunstschule Braunschweig. Von 1961 bis 1964 studierte er das Fach Kunstpädagogik an der Hochschule der Künste (HDK) in Berlin, die er 1964 mit dem Staatsexamen als Kunsterzieher absolvierte, sowie an der Freien Universität Berlin Amerikanistik und Finnisch. Zwischendurch, 1962, war er Gaststudent am Ateneum in Helsinki im Bereich Graphik bei Aukusti Tuhka (August Tuhkanen). In diese Zeit fällt auch seine erste Einzelausstellung. Von 1965 bis 1966 hielt er sich als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in den Vereinigten Staaten auf und studierte an der Columbia University New York und am renommierten Pratt Institute. In dieser Zeit machte er Bekanntschaften mit Rudolf Arnheim, Allan Kaprow, Marcel Breuer und Richard Tuttle, entwickelte plastische Grundstrukturen für Raumsegmente und konnte 1966 in der Goethe House Gallery New York die Ausstellung UMBILDER-ROTARIES verwirklichen. 1966 postulierte er auch für seine persönliche Arbeit: "Jede menschliche Erfahrungsebene ist als Kunstebene ausbaufähig, d.h. wesentlich. Mich interessieren diese Ebenen, nicht mediale Baustoffe eines Kunstwerks." - : In 1966 erfolgte ein dreimonatiger Aufenthalt in Mexiko mit Studium der Archäologie und präkolumbianischer Kulturen, dazu Film- und Fotoarbeiten, Titel: Projektierte Architekturen "Environmental Sculptures for Mexiko" (1967 fertiggestellt). 1969 wurde ihm der Villa-Romana-Preis verliehen mit einem Jahresaufenthalt in Florenz, Ende 1969 für die Villa Massimo in Rom. In dieser Zeit lernte er Künstler wie Mario Merz, Jannis Kounelli

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158894291

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