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Zahlentheoretiker (20. Jahrhundert)

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Paul Erdos, André Weil, Edmund Landau, S. Ramanujan, Carl Ludwig Siegel, Serge Lang, Helmut Hasse, Derrick Lehmer, Jean-Pierre Serre, Hermann Minkowski, Don Zagier, Charles-Jean de La Vallée Poussin, Jurjen Koksma,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Paul Erdos, André Weil, Edmund Landau, S. Ramanujan, Carl Ludwig Siegel, Serge Lang, Helmut Hasse, Derrick Lehmer, Jean-Pierre Serre, Hermann Minkowski, Don Zagier, Charles-Jean de La Vallée Poussin, Jurjen Koksma, Martin Eichler, Juri Wladimirowitsch Matijassewitsch, Noam Elkies, Nikolaus Hofreiter, Hans Reichardt, Kurt Hensel, Hans Rohrbach, John T. Tate, Arnold Scholz, Alexander Ossipowitsch Gelfond, Andrew Granville, Albrecht Fröhlich, Paul Epstein, Hans Adolph Rademacher, Paulo Ribenboim, Ivan M. Niven, Arthur Wieferich, Takagi Teiji, Dorian Goldfeld, Viggo Brun, Karl Rubin, Iwasawa Kenkichi, Harald Bohr, Harold Davenport, Richard Taylor, Wladimir Gennadjewitsch Sprindschuk, Klaus Friedrich Roth, Boris Nikolajewitsch Delone, Hans Arnold Heilbronn, Charles Pisot, Friedrich Karl Schmidt, S. Sivasankaranarayana Pillai, Nikolai Grigorjewitsch Tschebotarjow, Victor Kolyvagin, Alan Baker, Vojtech Jarník, David Masser, Kurt Heegner, Winfried Scharlau, Hel Braun, Curt Meyer, Preda Mihailescu, Philipp Furtwängler, Hans-Heinrich Ostmann, Kazuya Kato, Roger Heath-Brown, Stanley Skewes, Hans Riesel, Bohuslav DiviS, Ramachandran Balasubramanian, Kustaa Aadolf Inkeri, Bretislav Novák, Benedict Gross, Joseph Ser, Landon Curt Noll, Peter Borwein, James Cullen. Auszug: S. Ramanujan (Srinivasa Ramanujan Aiyangar; FRS; Tamilisch: ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿; * 22. Dezember 1887 in Erode, Tamil Nadu; + 26. April 1920 in Kumbakonam, Tamil Nadu) war ein indischer Mathematiker. Er ist vor allem dafür bekannt, sich all sein Wissen autodidaktisch beigebracht zu haben. Von 1914 bis 1919 arbeitete er gemeinsam mit dem britischen Mathematiker Godfrey Harold Hardy am Trinity College der Universität Cambridge in England. Während dieser Zeit wurden ihm zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen zuteil. Ramanujans mathematischer Nachlass tauchte erst 1976 wieder auf und besteht aus über 600 Formeln und Sätzen, von denen einige bis heute nicht vollständig bewiesen sind. S. Ramanujans Wohnhaus in der Sarangapani Street in Kumbakonam Ramanujan kam 1887 in der tamilischen Stadt Erode in einer orthodoxen Iyengar Brahmanenfamilie zur Welt. Hier lebten seine Großeltern mütterlicherseits. Schon nach kurzer Zeit zog die Familie nach Kumbakonam, wo sie ein kleines Gebäude in der Sarangapani Street bezog. Sein Vater K. Srinivasa Aiyangar arbeitete als Kontorist in einem Sari-Laden, während seine Mutter Komalatammal Srinivasa, die als äußerst gebildete Frau galt, Hausfrau war und in ihrer Freizeit im Chor eines nahen Tempels sang. Die Familie lebte durchgehend in ärmlichen Verhältnissen. Dieser Armut zuträglich waren auch die vielen verschiedenen Umzüge. Im Sommer des Jahres 1889 gebar Komalatammal einen zweiten Sohn, welcher den Namen Sadagopan erhielt. Das Neugeborene verstarb jedoch bereits weniger als drei Monate darauf. Wenig später, im Dezember desselben Jahres, erkrankte Ramanujan schwer an Pocken, die zu dieser Zeit epidemisch im Distrikt Thanjavur auftrat und tausende von Personen das Leben kostete. Ramanujan jedoch überlebte. Im Anschluss an diese Krankheit zog er mit seiner Mutter nach Kanchipuram, einer Kleinstadt in der Nähe von Madras (heutiger Name Chennai). Hierhin waren zuvor auch seine Großeltern aus Erode gezogen. Im November 1891 wurde ihm

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159357092

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