Apostelkirche

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: St. Aposteln, Panthéon, Patriarchenpalast und Zwölf-Apostel-Kirche, Santi Apostoli, Salvatorianerkirche zu den heiligen Aposteln, Zu den heiligen zwölf Aposteln. Auszug: St. Aposteln ist eine von zwölf großen romanischen... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: St. Aposteln, Panthéon, Patriarchenpalast und Zwölf-Apostel-Kirche, Santi Apostoli, Salvatorianerkirche zu den heiligen Aposteln, Zu den heiligen zwölf Aposteln. Auszug: St. Aposteln ist eine von zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns. Die dreischiffige Basilika St. Aposteln liegt am Neumarkt. Sie zeichnet sich durch eine besonders große Dreikonchenanlage aus, in die zwei flankierende Osttürme integriert sind. Ihnen gegenüber steht der Westturm, der mit seinen etwa 67 Metern der dritthöchste Turm der Kölner romanischen Kirchen ist. Anders als bei Groß St. Martin wird der kleeblättrige Chor nur von einem kurzen achteckigen Vierungsturm überragt, der von einer Laterne gekrönt wird. Das Querschiff des Langhauses schließt hinter dem Westturm an die Vorhalle an. Der heutige Kirchenbau ist nicht der erste Bau an dieser Stelle. Wie bei anderen romanischen Kirchen in Köln soll es auch bei St. Aposteln an der Stelle der heutigen Basilika einen ersten Kirchenbau schon gegen Ende des 9. Jahrhunderts. gegeben haben, was aber nicht verbürgt ist. Sicher ist, dass hier im 10. Jahrhundert ein Stift gegründet wurde. Dessen historisch gesicherte erste Apostelkirche war wohl ein relativ einfacher Bau. Das änderte sich zu Anfang des 11. Jahrhunderts: Entweder unter Erzbischof Heribert, der von 999-1021 regierte, oder anschließend unter Erzbischof Pilgrim (Regierungszeit 1021-1036) - die Meinungen der Historiker gehen hier auseinander - wurde ein großer salischer Neubau errichtet, der ungeachtet der nicht ganz sicheren Zuschreibung einfach "Pilgrimbau" genannt wird. Mit Sicherheit war dieser Bau nach Westen gerichtet, er hatte also seinen Chor mit dem Hauptaltar im Westen, an der Stelle des heutigen Hauptturms. Das ist in christlichen Kirchen unüblich: Die meisten Kirchen sind geostet, haben also ihren Altarraum, den Chor, im Osten - dort wo die Sonne aufgeht. Die Kölner Apostelnkirche des 11. Jahrhunderts bezog sich mit dieser westlichen Ausrichtung wie auch andere Kölner Kirchen auf ein großes Vorbild, nämlich auf die Peterskirche in Rom, die auch bis heute gewestet ist. Von diesem salischen Pilgrimbau, der auch die Grundmaße der heu

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158802111

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