Bauforschung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Bauforscher, Ernst Ziller, Friedrich Adler, Robert Koldewey, Architekturgeschichte, Walter Andrae, Hans Eschebach, Ernst Robert Fiechter, Hans Schleif, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen, Fritz Hirsch, Friedrich... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Bauforscher, Ernst Ziller, Friedrich Adler, Robert Koldewey, Architekturgeschichte, Walter Andrae, Hans Eschebach, Ernst Robert Fiechter, Hans Schleif, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen, Fritz Hirsch, Friedrich Krauss, Karl Bötticher, Fritz Krischen, Armin von Gerkan, Wilhelm Dörpfeld, George Niemann, Eduard Schaubert, Heinrich Kohl, Oscar Reuther, Adolf Hoffmann, Helmut Schläger, Uvo Hölscher, Koldewey-Gesellschaft, Alfred Werner Maurer, William Bell Dinsmoor Jr., Richard Bohn, Paul Graef, Heinrich Sulze, Ludwig Lohde, Gottfried Gruben, Wolfram Hoepfner, Martin Bachmann, Richard Borrmann, Georg Kawerau, Klaus Rheidt, Conrad Steinbrecht, Friedrich Graeber, Liste bekannter Bauforscher, Rudolf Naumann, Ulrike Wulf-Rheidt, Hubert Knackfuß, Ehud Netzer, Heinz Johannes, Ernst-Ludwig Schwandner, Wolfgang Müller-Wiener, Daniel Krencker, Klaus Nohlen, Wolfgang W. Wurster, Hans Hörmann, Nils Hellner, Friedrich Krefter, Julius Jordan, Ernst Heinrich, Manfred Klinkott, Bruno Schulz, Walter Haas, Wilhelm Wilberg, Theodor Hauschild, Gert Mader, Alfred Mallwitz, Wolf Koenigs, Peter Neve, Dieter Mertens, Adolf Bötticher, Jürgen Schmidt, Arnold Tschira, Christian Ewert, Emil Streichert, Preis der Koldewey-Gesellschaft. Auszug: Ernst Moritz Theodor Ziller, auch Ernestos Tsiller - griechisch (* 22. Juni 1837 in Serkowitz, heute zu Radebeul; + 4. November 1923 in Athen) war ein deutsch-griechischer Architekt, Bauforscher und Archäologe, der fast ausschließlich in Griechenland gearbeitet hat. Der ursprünglich aus Sachsen stammende Ziller erwarb in späteren Jahren die griechische Staatsangehörigkeit. Das wohl einflussreichste Mitglied der sächsischen Baumeisterfamilie Ziller war der älteste Bruder der Radebeuler Baumeister Moritz und Gustav und des Architekten Paul, allesamt Söhne des sächsischen Baumeisters Christian Gottlieb Ziller, sowie ein Vetter 2. Grades des preußischen Architekten Carl Ernst Heinrich Ziller, dessen Vater Christian Heinrich für Schinkel arbeitete. Athen, Blick von der Akropolis zum Lykabettus, um 1860Viele namhafte europäische Architekten hatten im 19. Jahrhundert begonnen, aus dem verschlafenen Ort Athen mit antiken Trümmern und umliegenden Olivenhainen eine neue griechische Hauptstadt zu schaffen. Die Planung dazu stammte von Schaubert und Kleanthis (zwei Schüler Schinkels, von dem ein Palastentwurf auf der Akropolis stammte), überarbeitet durch Leo von Klenze. Wichtige erste Bauwerke errichteten die dänischen Brüder Hans Christian und Theophil von Hansen. Doch letztlich war es Ernst Zillers Verdienst, im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts das Aussehen der königlichen Residenzstadt hin zu einer glanzvollen europäischen Metropole mit repräsentativen öffentlichen Gebäuden und prächtigen Privathäusern zu verändern. Die National Hellenic Research Foundation bezeichnet dieses "eklektische Athen" der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, bestehend aus einer Mischung aus griechischem Klassizismus und norditalienischer Neorenaissance, als das "Athen von Ziller". In Athen war sein Werk fast vergessen und in Deutschland kaum bekannt (kurz aufgeführt bei Hans Hermann Russack im Jahr 1942), als von Dimitrios Papastamos 1973, zum 50. Todestag Zillers, aus den von Zillers Tochter

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158810192

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