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Bauwerk im Landkreis Sigmaringen

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Bauwerk in Sigmaringen, Burg im Landkreis Sigmaringen, Kirchengebäude im Landkreis Sigmaringen, Schloss im Landkreis Sigmaringen, Burg Wildenstein, Waldbühne Sigmaringendorf, Stift Inzigkofen, Schloss Sigmaringen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Bauwerk in Sigmaringen, Burg im Landkreis Sigmaringen, Kirchengebäude im Landkreis Sigmaringen, Schloss im Landkreis Sigmaringen, Burg Wildenstein, Waldbühne Sigmaringendorf, Stift Inzigkofen, Schloss Sigmaringen, Erzabtei Beuron, Schloss Meßkirch, Kloster Hedingen, Flugplatz Mengen-Hohentengen, Erzbischöfliches Studienheim St. Fidelis, Fort Black Jack, Oberschwaben-Kaserne Mengen/Hohentengen, Kloster Habsthal, Graf-Stauffenberg-Kaserne, Staatsarchiv Sigmaringen, Burgruine Neugutenstein, Hofkonditorei Café Seelos, Schlössle Ratzenhofen, Generaloberst-von-Fritsch-Kaserne, Bodenseesender, Ultraleichtfluggelände Sauldorf-Boll, Schloss Hausen im Tal, Hof-Apotheke, Wasserschloss Menningen, Ruine Hertenstein, Kloster Gorheim, Schloss Gutenstein, Loretokapelle, Stadtpfarrkirche St. Jakob, Burg Jungnau, Geberit-Arena, Kloster Sießen, Schloss Scheer, Albkaserne, Burg Schiltau, Nikolauskirche, Altgutenstein, Schloss Werenwag, Burg Schmeien, Verwaltungsgericht Sigmaringen, Sender Ravensburg, Pfarrkirche St. Urban, Schloss Bartelstein, Segelfluggelände Leibertingen, St.-Anna-Kapelle, Munitionslager Mottschieß, Burg Isikofen, Flugplatz Saulgau, Sender Sigmaringen, St.-Leonhards-Kapelle, Flugplatz Pfullendorf. Auszug: Die Burg Wildenstein liegt über dem Donaudurchbruch durch die Schwäbische Alb auf Gemeindegebiet von Leibertingen im Landkreis Sigmaringen. Die Spornburg zeigt noch heute, insbesondere in der Außenanlage, fast unverändert ihren Zustand von 1554, nachdem Gottfried Werner von Zimmern sie seit 1514 zu einer frühneuzeitlichen Festung umgebaut hatte. Sowohl Hauptburg als auch Vorburg stehen auf künstlich abgeschrofften Felsen und sind nur über Brücken zugänglich. Der über die gesamte Breite der Burg reichende, 20 Meter lange und ursprünglich auch 20 Metern tiefe Halsgraben hat bereits in der Vergangenheit Besucher der Burg sehr beeindruckt, wie es etwa der berühmte Stich Matthäus Merians zeigt. Im Innern besitzt die Burg aus den Jahren 1538 bis 1540 stammende, großflächige Renaissance-Wandmalereien mit Blumenranken und Vogelmotiven. Ein Bilderzyklus gibt die gesamte Sigenotsage wieder. Blick aus dem Donautal mit Standort der VorgängerburgenDie Spornanlage, die zu den besterhaltenen und bekanntesten Burgen Deutschlands zählt, steht wenige Kilometer flussabwärts von Beuron auf einem steil abfallenden Felsen auf weithin sichtbar gut 200 Meter über der Donau. Die urkundliche Erwähnung der Burg 1077 als Grenze der Besitztümer des Klosters Beuron beruht auf einer Fälschung des Klosterchronisten. Die Auswertung von Keramikfunden ergab, dass die Burg Wildenstein erst im 13. Jahrhundert entstanden ist. Sie folgt mehreren kleineren Felsburgen in der näheren Umgebung nach, nämlich den ehemaligen Burgen Altwildenstein, Unterwildenstein, Wildensteiner Burg Hexenturm und Wildensteiner Burg Hahnenkamm. Im Zusammenhang mit einer Belagerung durch die Werdenberger wird von einem Affenstets Turm berichtet, der sich in der Nähe der Burg befunden haben muss. Ob es sich dabei um einen alten Namen für eine der oben erwähnten Burgen handelt, ist ungeklärt. Kupferstich von Matthäus Merian von 1643. Das Profil der Wehrgräben ist extrem überzeichnet, gibt aber den Eindruck wieder, den diese auf di

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158811700

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