Boxer (Polen)

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Dariusz Michalczewski, Zbigniew Pietrzykowski, Henryk Srednicki, Albert Sosnowski, Jerzy Kulej, Karolina Michalczuk, Janusz Gortat, Tadeusz Walasek, Leszek Blazynski, Artur Olech, Brunon Bendig, Jerzy Rybicki, Leszek... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

15.58 €

bežná cena: 17.70 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Dariusz Michalczewski, Zbigniew Pietrzykowski, Henryk Srednicki, Albert Sosnowski, Jerzy Kulej, Karolina Michalczuk, Janusz Gortat, Tadeusz Walasek, Leszek Blazynski, Artur Olech, Brunon Bendig, Jerzy Rybicki, Leszek Drogosz, Józef Grudzien, Jerzy Adamski, Jan Szczepanski, Andrzej Golota, Piotr Gutman, Lidia Fidura, Zygmunt Chychla, Henryk Kukier, Tadeusz Grzelak, Hubert Skrzypczak, Marian Kasprzyk, Lucjan Trela, Aleksy Antkiewicz, Kazimierz Pazdzior, Henryk Dampc, Tomasz Adamek, Krzysztof Wlodarczyk, Zenon Stefaniuk, Harry Haft, Karolina Lukasik, Henryk Nowara, Przemyslaw Saleta, Olivia Luczak, Dawid Kostecki, Zbigniew Olech. Auszug: Dariusz Michalczewski (* 5. Mai 1968 in Danzig) ist ein ehemaliger polnisch-deutscher Boxer, der von 1994 bis 2003 Weltmeister des Verbandes WBO war. Aufgrund seines offensiven Boxstils wurde er in Deutschland unter dem Spitznamen "Tiger" bekannt. Michalczewski blieb in seiner Profikarriere über den langen Zeitraum von zwölf Jahren ungeschlagen. Dariusz Michalczewski begann im Alter von zwölf Jahren mit dem Boxsport. Er wurde zunächst durch das staatliche polnische Sportprogramm gefördert. Sein erster internationaler Erfolg war ein dritter Platz 1986 bei den Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen. Er besiegte dort unter anderem im Viertelfinale den Franzosen Fabrice Tiozzo, sein letzter Gegner bei den Profis. Am 24. April 1988 setzte er sich als Mitglied der polnischen Nationalmannschaft beim Intercup-Turnier in Karlsruhe ab; seine Familie konnte später zu ihm in die Bundesrepublik Deutschland nachziehen. Er wohnte ein Jahr in Hanau. Im Jahr 1989 wechselte er zu Bayer 04 Leverkusen, wo er von Fritz Sdunek trainiert wurde. Er bestritt 150 Kämpfe, von denen er in 139 Begegnungen siegte, davon 89 durch KO. Gegen Sven Ottke verlor er zweimal, was er in seiner Biografie darauf zurückführt, dass er nach seiner Flucht zeitweise mit seinem Training aussetzen musste und noch nicht wieder richtig in Form war. 1990 besiegte er im Finale des Chemiepokals Torsten May. Höhepunkt seiner Amateurlaufbahn war der Europameistertitel im Halbschwergewicht 1991 in Göteborg. 1991 nahm Dariusz Michalczewski die deutsche Staatsangehörigkeit an. Er wurde Profiboxer und durch Universum Box-Promotion unter Vertrag genommen, wo er zunächst von Eckhard Dagge, dann von Chuck Talhami trainiert wurde. 1993 gewann er den IBF-Intercontinental-Titel im Halbschwergewicht. Am 10. September 1994 gewann er in Hamburg ebenfalls im Halbschwergewicht den WBO-Weltmeistertitel nach zwölf Runden gegen Titelverteidiger Leeonzer Barber. Im Dezember des gleichen Jahres konnte Dariusz Michalczewski seinem WBO-

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158917716

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.