Denkmalwesen in Nordrhein-Westfalen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Denkmalliste der Stadt Hamm, Externsteine, Denkmalschutzgesetz, Märkische Straße Technischer Kulturdenkmäler, Landschaftspark Duisburg-Nord, Innenhafen Duisburg, Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Kilianstollen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Denkmalliste der Stadt Hamm, Externsteine, Denkmalschutzgesetz, Märkische Straße Technischer Kulturdenkmäler, Landschaftspark Duisburg-Nord, Innenhafen Duisburg, Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Kilianstollen, Nonnenstein, Bärenberger Stollen, Altarstein Latrop, Hückeswagener Altstadt, LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen, Fürstenallee, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Archäologie im Rheinland, Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Lennewehr Hohenlimburg. Auszug: Die Denkmalliste der Stadt Hamm ist die Denkmalliste, in der die denkmalgeschützten Kulturdenkmale Hamms eingetragen sind. Sie umfasste am 1. Januar 2011 insgesamt 324 Kulturdenkmale; davon waren 300 Baudenkmale, 21 Bodendenkmale und drei bewegliche Denkmale. Legende Diese Liste umfasst Objekte, die in den Denkmallisten von 2002 und 2005 enthalten waren, jedoch nicht mehr in der Liste von 2011, sowie dort fehlende laufende Nummern. Legende Die Externsteine sind eine markante Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald und als solche eine herausragende Natursehenswürdigkeit Deutschlands. Innerhalb Nordrhein-Westfalens im Kreis Lippe gelegen gehören sie zu Horn-Bad Meinberg und sind von einer parkartigen Anlage umgeben. Externsteine, 2007 (von Südwesten) Externsteine, um 1900 (von Nordosten)Die Namensherkunft der Felsen ist nicht eindeutig geklärt; es existieren mehrere Deutungen. Die heutige Schreibweise Externsteine scheint auf jeden Fall erst Ende des 19. Jahrhunderts aufgekommen zu sein. Für das 18. und 19. Jahrhundert sind vorwiegend Formen wie Eggster-, Eggester- und Egistersteine belegt. Demnach werden gemeinhin die Wörter Egge und Elster als die zwei wahrscheinlichsten Ursprungsmöglichkeiten angesehen. Eine Verwandtschaft mit dem lateinischen externus (= äußerlich, außerhalb befindlich) kann dagegen ausgeschlossen werden. Gemäß einer Herleitung von der alten mittelniederdeutschen Landschaftsbezeichnung Egge für einen lang gestreckten Hügelkamm oder einen Felsgrat würde der Name Egerstein also im Sinne von "Steine an der Egge" zu deuten sein. Dies trifft geografisch gleich doppelt zu, da die Felsen einerseits selbst einen lang gestreckten Grat bilden und sie andererseits fast genau am Beginn des Eggegebirges liegen, dessen Name sich ebenso herleitet. Im Zusammenhang mit der vorgenannten Vogelart würde der Name hingegen "Elsternfelsen" bedeuten. Ob diese Rabenvögel in früheren Zeiten dort tatsächlich als prägende Standvögel ansässig waren, ist ungewiss. Heu

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158934683

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