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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Gerhard Frey, Andreas Molau, Erich Kern, Ingo Stawitz, Wilhelm Pleyer, Christian Bärthel, Matthias Faust, Kurt Hoppe, Hans-Gerd Wiechmann, Mirko Mokry, Siegfried Tittmann, Sven Eggers, Klaus Sojka, Liane Hesselbarth,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Gerhard Frey, Andreas Molau, Erich Kern, Ingo Stawitz, Wilhelm Pleyer, Christian Bärthel, Matthias Faust, Kurt Hoppe, Hans-Gerd Wiechmann, Mirko Mokry, Siegfried Tittmann, Sven Eggers, Klaus Sojka, Liane Hesselbarth, Helmut Wolf, Jörg Büchner, Hans-Otto Weidenbach, Claudia Wiechmann, Markus Nonninger, Michael Claus, Birgit Fechner, Wolfgang Buder, Rudi Wiechmann, Sigmar-Peter Schuldt, Werner Kolde, Veronika Brandt, Rudi Czaja, Norbert Schulze, Horst Montag, Ingrid Spors, Harald Heinze, Claus-Dieter Weich, Gunther Preiss, Horst Mertens, Torsten Miksch, Kerstin Helmecke, Renate Köhler, Werner Firneburg, Ingo Schachtschneider, Manfred Clasen, Dieter Kannegießer, Benvenuto-Paul Friese, Karin Voß, Helmut Thienemann. Auszug: Andreas Molau (* 23. Februar 1968 in Braunschweig) ist ein deutscher Publizist und ehemaliger Funktionär der rechtsextremen NPD und der DVU. Von 2005 bis 2010 war er Vorsitzender der Gesellschaft für Freie Publizistik, die ebenfalls der extremen Rechten zugeordnet wird. Inzwischen ist er für die extrem rechte Bürgerbewegung pro NRW tätig. Andreas Molau (in der Mitte) bei einer Demonstration der NPD am 18. Juni 2005 in Braunschweig Molau studierte Deutsch und Geschichte auf Lehramt in Göttingen und schloss sein Studium mit einer Staatsexamensarbeit über einen der führenden Ideologen des Nationalsozialismus Alfred Rosenberg ab. Diese wurde 1993 im extrem rechten Verlag Siegfried Bublies, in dem auch die nationalrevolutionäre Zeitung Wir selbst erscheint, veröffentlicht. Schon während seines Studiums arbeitete Molau als verantwortlicher Kulturredakteur bei der Jungen Freiheit und schrieb seit Anfang der 1990er Jahre als Mitglied der Deutschen Hochschulgilde Trutzburg-Jena zu Göttingen auch für den Göttinger Zirkel und rechtsextreme Blätter wie Nation und Europa. Aufgrund fehlender Distanz zu Positionen von Holocaustleugnern in einem Beitrag aus seinem Ressort und wegen eines Richtungsstreits in der Redaktion musste er 1994 die Junge Freiheit verlassen und arbeitete daraufhin als verantwortlicher Redakteur bei der Zeitschrift Deutsche Geschichte des mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilten Verlegers Gert Sudholt. Ende 1996 beendete Molau die Autorenschaft für diese Blätter unter seinem eigenen Namen. 1995 hatte Molau den bei der Verlagsgesellschaft Berg erschienenen geschichtsrevisionistischen Sammelband Opposition für Deutschland herausgegeben. Neben Molau selbst sind in dem Band unter anderem auch sein späterer Kollege im sächsischen Landtag Karl Richter sowie Huwald Fröhlich, Hartmut Hesse, Ansgar Hofacker, Winfried Knörzer, Hans-Ulrich Kopp, Klaus Kunze, Carl Meyerson, Harald Neubauer, Germar Rudolf, Hans B. von Sothen, Franz Uhle-Wettler und Claus-M. Wolfschlag

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158941575

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