Ehrenbürger von Magdeburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Angela Davis, Otto von Bismarck als Ehrenbürger, Helmuth Karl Bernhard von Moltke, Leberecht Uhlich, Erich Weinert, Paul von Hindenburg als Ehrenbürger, Heinrich Zschokke, Hans Victor von Unruh, Liste der Ehrenbürger... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Angela Davis, Otto von Bismarck als Ehrenbürger, Helmuth Karl Bernhard von Moltke, Leberecht Uhlich, Erich Weinert, Paul von Hindenburg als Ehrenbürger, Heinrich Zschokke, Hans Victor von Unruh, Liste der Ehrenbürger von Magdeburg, Leonhard von Blumenthal, Hermann Gruson, Karl Heinrich von Boetticher, Carl Gustav Friedrich Hasselbach, Wilhelm Anton von Klewiz, Eduard von Flottwell, Karl Christoph Gottlieb Zerrenner, Wilhelm von Ditfurth, Friedrich Albert Immanuel Mellin, Anton zu Stolberg-Wernigerode, Friedrich Leberecht Trüstedt, Johann Joseph Otto Duvigneau, Christian von Fischer, Carl Friedrich Deneke, August Lentze, Levin Friedrich von Bismarck, Wilhelm Polte, Albert von Pommer Esche, Igor Alexejewitsch Belikow, Werner Fritze, Wilhelm Ludwig Conrad Listemann, Wilhelm Fürst von Radziwill. Auszug: Die Liste der Ehrenbürgerschaften Otto von Bismarcks führt Ehrenbürgerschaften auf, die Otto von Bismarck (1815-1898) verliehen wurden. Im Zuge der allgemeinen Verehrung seiner Person hatten ihn fünfundvierzig Kommunen bereits zu ihrem Ehrenbürger ernannt, als bekannt wurde, dass der Deutsche Reichstag beabsichtigt, Bismarcks achtzigsten Geburtstag am 1. April 1895 zu ignorieren. Daraufhin machten ihn viele Städte zu Ehrenbürgern, darunter die Mitglieder der im Entstehen begriffenen Städteverbände in geschlossener Form, so der badische, der thüringer und der sächsische. Dabei ergaben sich dort, wo Bismarck die Würde bereits innehatte, Doppelungen. Nach dem 1. April 1895 war Bismarck Ehrenbürger von rund 450 deutschen Städten. Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke, genannt Moltke d. Ä., bekannt auch als "der große Schweiger" (* 26. Oktober 1800 in Parchim; + 24. April 1891 in Berlin) war ein preußischer Generalfeldmarschall und hatte als Chef des Generalstabes wesentlichen Anteil an den preußisch/deutschen Siegen im Deutsch-Dänischen Krieg, im Preußisch-Österreichischen Krieg und im Deutsch-Französischen Krieg. Helmuth Karl Bernhard Graf von MoltkeHelmuth Karl Bernhard von Moltke stammt aus dem alten mecklenburgischen Adelsgeschlecht Moltke. Im Jahre 1806 lebte er, als die Franzosen einmarschierten, in der Freien und Hansestadt Lübeck. Er trat als elfjähriger Kadett ins dänische Heer ein und besuchte die Kadettenakademie in Kopenhagen bis 1817. Er erhielt seine Beförderung (Anciennität) zum Secondelieutenant am 20. Januar 1818 und diente im dänischen Infanterieregiment Oldenburg in Rendsburg. Im Jahre 1822 wechselte er nach Preußen zur dortigen Armee. Dort trat er als Secondelieutenant ins Leibgrenadier-Regiment König Friedrich Wilhelm III. in Frankfurt/Oder ein. 1823 bis 1826 besuchte er die Kriegsakademie und trat 1833 in den Großen Generalstab ein. 1835 erhielt er Urlaub für eine Bildungsreise in den Südosten Europas. Auf Wunsch des Sultans des Osmanischen Re

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158950300

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